Bayern ist im vergangenen Jahr am härtesten von Naturgefahren getroffen worden. Stürme, Hagel und Starkregen verursachten dort versicherte Schäden in Höhe von 675 Mio. Euro. Dahinter folgen Nordrhein-Westfalen und Hessen mit 348 Mio. Euro und 208 Mio. Euro. Dies teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.
Deutschlandweit schlugen laut GDV-Angaben Naturgefahren mit 2,1 Mrd. Euro zu Buche. Darin erfasst sind versicherte Schäden an Häusern und Hausrat sowie bei Gewerbe- und Industriebetrieben. "Das Jahr 2019 ist charakteristisch für Extremwetter in Deutschland mit einigen schweren Stürmen, großer Hitze und zum Teil starken lokalen Überschwemmungen", sagt GDV-Präsident Wolfgang Weiler.
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