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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: An den Börsen in Japan, China und Südkorea fand wegen Feiertagen kein Handel statt.

MITTWOCH: In Japan ruht der Börsenhandel aufgrund eines Ausgleichstages zum "Tag der Verfassung".

AKTIENMÄRKTE (18.51 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    2.875,91   +2,11%  -23,21% 
Stoxx50        2.825,60   +2,12%  -16,97% 
DAX           10.729,46   +2,51%  -19,02% 
FTSE           5.849,42   +1,66%  -23,71% 
CAC            4.483,13   +2,40%  -25,01% 
DJIA          24.092,89   +1,44%  -15,58% 
S&P-500        2.891,19   +1,70%  -10,51% 
Nasdaq-Comp.   8.874,00   +1,87%   -1,10% 
Nasdaq-100     8.989,70   +1,76%   +2,94% 
Nikkei-225             Feierabend 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future     174,4%     +29 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              23,92      20,39    +17,3%       3,53  -59,8% 
Brent/ICE              30,36      27,20    +11,6%       3,16  -52,2% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.697,94   1.701,70     -0,2%      -3,77  +11,9% 
Silber (Spot)          14,90      14,85     +0,3%      +0,05  -16,6% 
Platin (Spot)         767,25     768,35     -0,1%      -1,10  -20,5% 
Kupfer-Future           2,32       2,32     -0,1%      -0,00  -17,3% 
 

Das Vertrauen der Anleger auf eine baldige Konjunkturerholung lässt sich vor allem am Erdölmarkt ablesen. Die Hoffnung auf eine Nachfrageerholung nach dem wichtigen Rohstoff sorgt für eine kleine Preisrally, die nun schon den fünften Tag in Folge zu beobachten ist. Der Preis für den WTI-Terminkontrakt auf Lieferung im Juni hat sich seit dem 21. April verdoppelt. Händler sprechen von einer anziehenden Nachfrage nach Benzin und Diesel. Parallel gehe die Förderung immer weiter zurück.

FINANZMARKT USA

Die neuen Spannungen zwischen China und den USA zur Entstehung von Covid-19 haben an Schrecken verloren. Händler sprechen nun von Wahlkampfgetöse. Gestützt wird der US-Aktienmarkt von zweistellig anziehenden Ölpreisen und den voranschreitenden Lockerungen der behördlichen Corona-Auflagen weltweit. Zudem häufen sich die Erfolgsmeldungen im Pharmasektor im Kampf gegen Covid-19. Der ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe brach nicht ganz so massiv ein wie befürchtet. Allerdings warnen die Analysten, dass die entscheidenden Subindizes besonders miserabel ausgefallen seien. Biontech und Pfizer klettern um 6,4 bzw. 3,1 Prozent, die Sudien gegen Covid-19 sind vielversprechend. Starbucks legen um 3,2 Prozent zu. Der Kaffeehausbetreiber will über 85 Prozent seiner Cafes in den USA bis zum Ende der Woche wieder öffnen. Rambus haussieren um 12,3 Prozent. Der Chiphersteller vermeldete Gewinn und Umsatz über den eigenen Erwartungen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 US/Walt Disney Co, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der Markt setzt wieder auf ein Ende des Stillstandes und einen Aufschwung über Konjunkturprogramme. Besonders gefragt waren die Aktien aus dem Ölsektor, ihr Branchenindex stieg um 6,4 Prozent. Der vom Bundesverfassungsgericht ausgelöste Rücksetzer entpuppte sich als Delle. Das Bundesverfassungsgericht hatte der Bundesbank den Ankauf von Bundesanleihen nur noch für drei Monate erlaubt, wenn sie die geldpolitischen Gründe nicht näher erläutert. Auf der Branchenseite standen alle Sektorenindizes im Plus. Grund für die Stärke der Öl- und Gaswerte waren unter anderem starke Geschäftszahlen von Repsol und Total. Total hatte zudem die Dividende bekräftigt. Repsol stiegen um 13,2 Prozent und Total um 7,9 Prozent. Anleger setzten aber auch auf stabilere Ölpreise mit einer Erholung der Ölnachfrage. Der Automobil-Branchenindex stieg um 2,7 Prozent. VW gewannen 5,1 Prozent und BMW 3,8 Prozent. Bei den Aktien der Zulieferer zogen Schaeffler um 8 und Stabilus um 5 Prozent an. Der so genannte Autogipfel in Deutschland hatte zwar zunächst keine konkreten Ergebnisse gebracht. Damit war aber zu rechnen gewesen, hieß es. Im DAX erholten sich die zuletzt stark gedrückten MTU um 10,3 Prozent. Infineon rechnet mit einem Einbruch des Gewinns. "Die negative Überraschung ist aber ausgeblieben", hieß es. Die Aktie legte mit dem festen Gesamtmarkt um 6,2 Prozent zu. Vonovia hatte operativ und unter dem Strich mehr verdient. Für die Aktie ging es um 6,8 Prozent nach oben. Dagegen verloren Beiersdorf 2,9 Prozent, das Unternehmen rechnet mit weiteren Umsatzeinbußen. Das Geschäft von Essilorluxottica leidet unter dem Stillstand. Die Aktie wurde dennoch vom festen Gesamtmarkt um 3,1 Prozent mit nach oben gezogen. Als stark stufte die Citigroup die Quartalszahlen von Endesa ein, der Kurs gewann 3,5 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Di, 8:33  Mo, 18:07   % YTD 
EUR/USD               1,0860     -0,38%    1,0907     1,0903   -3,2% 
EUR/JPY               115,82     -0,49%    116,35     116,47   -5,0% 
EUR/CHF               1,0543     +0,15%    1,0532     1,0527   -2,9% 
EUR/GBP               0,8725     -0,41%    0,8756     0,8777   +3,1% 
USD/JPY               106,65     -0,11%    106,67     106,84   -2,0% 
GBP/USD               1,2443     +0,01%    1,2458     1,2425   -6,1% 
USD/CNH (Offshore)    7,1186     -0,19%    7,1211     7,1304   +2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.872,76     -0,87%  9.026,76   8.849,88  +23,1% 
 

Der Euro setzt seine jüngste Talfahrt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerG) in Deutschland zur Rechtmäßigkeit der EZB-Anleihekäufe fort und fällt auf ein Einwochentief. Das Urteil bringe Sand ins Getriebe der von der EZB geplanten Stimulierungsmaßnahmen, kommentieren Marktexperten. Das Urteil sei geeignet, die Gräben innerhalb der Eurozone zu vertiefen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die späte Erholung an der Wall Street hat für Kursgewinne gesorgt. Allerdings waren die Umsätze erneut dünn, denn in Festlandchina, Japan und Südkorea fand feiertagsbedingt kein Handel statt. Die Sorgen vor einem erneuten Handelsstreit zwischen den USA und China, die zu Wochenbeginn noch für Abgaben gesorgt hatten, traten wieder etwas in den Hintergrund. Händler sprachen von politischem Getöse. In Hongkong schreckte selbst der stärkste Konjunktureinbruch seit 1974 für keine Verstimmung. Der S&P/ASX-200 in Sydney verbesserte sich deutlich. In Australien könnten nun erste Lockerungen des wochenlangen Stillstandes bevorstehen. Darüber will das australische Kabinett am Freitag entscheiden. Die australische Notenbank hat derweil die Zinsen unverändert gelassen, zeichnet für das erste Halbjahr aber ein düsteres Bild. Mit Gewinnen zeigte sich in Sydney vor allem der Energiesektor vor dem Hintergrund gestiegener Ölpreise. Für Qantas ging es um 1,7 Prozent aufwärts. Die Fluggesellschaft hat die Streichung von Flügen ausgeweitet und zudem aus Kostengründen Personal abgebaut. James Hardie legten um 4,9 Prozent zu. Kostenreduzierungen und Personalabbau hätten bei dem Bauelementehersteller den Ausfall der Dividende mehr als ausgeglichen, hieß es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche Bank ernennt Kuder zur neuen Chefjustiziarin

Die Deutsche Bank hat eine Nachfolgerin für den scheidenden Chefjustiziar Florian Drinhausen gefunden. Wie das Institut mitteilte, ist Karen Kuder ab sofort neue Chefjustiziarin und damit Leiterin der Rechtsabteilung. Sie berichtet an das designierte Vorstandsmitglied Stefan Simon.

Bundesregierung, Autoindustrie wollen Anfang Juni über Hilfen sprechen

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Vertreter der Automobilindustrie haben ihre Gespräche offenbar ohne eine konkrete Einigung über staatliche Hilfsmaßnahmen beendet. Beim sogenannten "Autogipfel" verständigten sich beide Seiten lediglich auf eine Arbeitsgruppe, in der man sich über konjunkturbelebende Maßnahmen austauschen werde. Anfang Juni wolle man dann über Ergebnisse sprechen, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Dienstag.

Regierungsberater empfehlen stille Beteiligung an der Lufthansa

In der Diskussion um Corona-Hilfen für die Lufthansa hat der Wissenschaftliche Beirat des Wirtschaftsministeriums eine allenfalls stille Beteiligung des Staates gefordert. Das Expertengremium sei "sich hier einig, dass der Staat nicht in die betriebswirtschaftlichen Entscheidungen des Unternehmens eingreifen sollte", sagte dessen Vorsitzender, der Ökonom Klaus Schmidt. Dies gelte auch bei der Frage, ob die Konzerntochter Germanwings erhalten werden sollte oder nicht. Hier sollte sich der Staat "besser heraushalten".

Nordex zieht trotz guter Quartalszahlen Jahresprognose zurück

Der Windanlagenhersteller Nordex ist zwar gut durch das erste Quartal gekommen, die grassierende Pandemie belastet aber das Geschäft, so dass der Konzern seine Jahresprognose zurückzieht. Im ersten Quartal stieg der Umsatz dank voller Auftragsbücher auf 964,6 Millionen Euro von 398,9 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Bahn fährt Regionalverkehr nahezu komplett wieder hoch

Bei der Deutschen Bahn fahren fast alle Regionalzüge wieder nach Plan: Die Tochter DB Regio deckte mit ihrem Angebot zu Beginn der Woche im Schnitt 90 Prozent der ursprünglichen Fahrpläne vor der Corona-Krise ab, wie die Bahn am Dienstag mitteilte. "In den nächsten Wochen werden wir uns dem Regelfahrplan nähern", erklärte Personenverkehrsvorstand Berthold Huber.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 05, 2020 12:55 ET (16:55 GMT)

Kabellieferanten für unterirdische Stromtrasse Nord-Süd stehen fest

Ein Großprojekt des für die Energiewende dringend notwendigen Netzausbaus geht in die nächste Phase: Das Ausschreibungsverfahren für die unterirdische, rund 500 Kilometer lange Gleichstrom-Trasse Südostlink zwischen Sachsen-Anhalt und Bayern ist nach rund zwei Jahren beendet. Wie die zuständigen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz und Tennet am Dienstag mitteilten, beauftragten sie die Kabelhersteller NKT und Prysmian mit der Herstellung und Verlegung der benötigten Erdkabel.

Centogene erweitert Kapazitäten für Coronavirus-Tests

Die auf seltene Erkrankungen spezialisiere Centogene AG wird ihre Testkapazitäten für das neuartige Coronavirus erweitern. Das Unternehmen testete bisher in der Region Mecklenburg-Vorpommern und wird seine validierten SARS-CoV-2-RT-PCR-Tests nun weltweit anbieten, wie es hieß.

Gerry Weber streicht mehr als 200 Stellen - Gläubiger sollen helfen

Der Modekonzern Gerry Weber, der gerade erst ein Insolvenzverfahren in Eigenregie beendet hat, sucht sich mit einer Reihe von Maßnahmen gegen die Folgen der Corona-Krise zu stemmen. Das neue "Zukunftskonzept" sieht den Angaben zufolge den Abbau weiterer mehr als 200 Stellen vor. Das Unternehmen aus Halle in Westfalen beschäftigt noch rund 3.000 Personen.

Dupont schreibt Verlust - bereinigter Gewinn höher als erwartet

Die Dupont de Nemours Inc ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Der Umsatz ging leicht zurück. Bereinigt verdiente der Anbieter von Nylon und Materialen für die Autoindustrie mehr als am Markt erwartet und erfüllte die eigenen Vorgaben. Die Corona-Krise hat zwar die Nachfrage nach persönlichen Schutzausrüstungen steigen lassen, gleichzeitig gab es aber Unterbrechungen in den Lieferketten.

Fiat Chrysler mit Milliardenverlust - Fusion mit Peugeot auf Kurs

Fiat Chrysler hat im ersten Quartal bei deutlich geringeren Umsätzen einen Milliardenverlust verzeichnet. Einen Ausblick konnte der Autokonzern, der mit der Peugeot SA fusionieren will, mit Verweis auf das unsichere Umfeld nicht geben. Der Zusammenschluss mit dem französischen Autokonzern sei aber auf Kurs - der Deal sollte Ende dieses oder Anfang nächstes Jahr abgeschlossen werden.

Thomson Reuters steigert Umsatz und Gewinn - und warnt

Thomson Reuters hat im ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient. Gleichzeitig warnte das Unternehmen, dass die Corona-Pandemie auch bei ihm Spuren hinterlassen könnte und senkte daher die Ziele.

Autokonzern Volvo mit Absatzeinbruch im April - Erholung in China

Belastet von einer deutlich geringeren Nachfrage in Europa und den USA hat Volvo im April einen Absatzeinbruch erlitten. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus waren viele Filialen geschlossen, die Nachfrage gedämpft. Wie die Volvo Car Corp mitteilte, sanken die Konzernverkäufe vergangenen Monat um knapp 44 Prozent auf 34.760 Premiumautos.

Virgin Atlantic streicht mehr als 3.000 Stellen

Die britische Fluggesellschaft Virgin Atlantic entlässt wegen der Corona-Krise mehr als 3.000 Beschäftigte und damit rund ein Drittel der Belegschaft. Virgin Atlantic senke damit die Kosten und sichere die Zukunft des Unternehmens, erklärte Airline-Chef Shai Weiss am Dienstag. Virgin Atlantic ist spezialisiert auf Transatlantikflüge nach Nordamerika.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

May 05, 2020 12:55 ET (16:55 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

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