Nach sieben Jahren Baisse und sieben Jahren Schieflage für uns stellen wir die größte deutsche Bank, die DT. BANK, erneut auf dem Prüfstand. Vor sieben Jahren kostete sie rd. 30 €, aktuell 6,58 €. Die jüngsten Ergebnisse sind eine brauchbare Basis. Die Bilanz erscheint weitgehend bereinigt. Einer der wichtigsten Blockposten für Personal und Verwaltung wird im Trend deutlich reduziert. Das Eigenkapital ist in sich stabil. Verdeckte Risiken, wie in den vergangenen Jahren, gibt es offensichtlich nicht mehr. Darin lagen die regelmäßigen negativen Überraschungen.
Rund 20.000 weniger Mitarbeiter beschädigen die Arbeitsqualität wahrscheinlich nicht. Über die Qualität des Managements lässt sich noch kein abschließendes Urteil fällen, aber: Es erscheint als solide Ausgangsbasis für die endgültige Sanierung der Bank als größte des Landes. Die Kardinalfrage aus unserer Sicht lautet: Was lässt sich aus 1,5 Bio. € Bilanzsumme machen? Darin liegt der Kern aller Erwartungen und möglichen echten Kalkulationen. Über 20 Millionen Privatkunden und 6 Millionen Gewerbetreibende in Deutschland, die zusammen rund die Hälfte des gesamten Geschäftes tragen, sind die wichtigste Größe. Dazu gehört Kreativität und nicht Verwaltung.
Erfahrene Bankiers sind der Ansicht, dass aus diesem Geschäftsumfang ein nachhaltiges Resultat zwischen 6 und 7 Mrd. € erzielt werden kann. Jeweils bereinigt um die übliche Risikovorsorge und unabhängig von der Höhe der Zinsen, aber mit der Einschränkung des Investmentgeschäftes. Die hierfür nötigen Ressourcen entfallen auf die Qualität des Managements, sowohl in der Zentrale als auch im weiten Geschäftsumfeld. Eine Ausweitung der Bilanzsumme auf 1,6 bis 1,7 Bio. € gilt in Frankfurt als machbar. Dann liegt der objektive Marktwert der DT. BANK bei einem Mindestwert von 28 bis 32 Mrd. € und einer Erwartungsprämie von weiteren 3 bis 4 Mrd. € für eine Laufzeit von etwa vier Jahren.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die aktuelle Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie als Anleger u.a. bei der DT. BANK positionieren sollten.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 19! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo (www.bernecker.info) oder im Einzelbezug unter www.boersenkiosk.de oder über unsere Bernecker-App.Die Themen der Actien-Börse Nr. 19:
Themen u.a.:++ Startschuss für den Einstieg in die Aufholjagd? ++ Markttechnik: VDAX als Fieberthermometer++ WIRECARD wird zum Aufsichtsproblem++ DT. BANK steht auf dem Prüfstand ++ GK SOFTWARE setzt auf Digitalisierung ++ DRÄGERWERK: Einmalige Chance ++ VINCI: Investieren in Infrastruktur?++ Wall Street: ACTIVISION BLIZZARD als Krisengewinner? ++ Öl & Co: Wie entwickelt sich der Rohstoffmarkt?
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Rund 20.000 weniger Mitarbeiter beschädigen die Arbeitsqualität wahrscheinlich nicht. Über die Qualität des Managements lässt sich noch kein abschließendes Urteil fällen, aber: Es erscheint als solide Ausgangsbasis für die endgültige Sanierung der Bank als größte des Landes. Die Kardinalfrage aus unserer Sicht lautet: Was lässt sich aus 1,5 Bio. € Bilanzsumme machen? Darin liegt der Kern aller Erwartungen und möglichen echten Kalkulationen. Über 20 Millionen Privatkunden und 6 Millionen Gewerbetreibende in Deutschland, die zusammen rund die Hälfte des gesamten Geschäftes tragen, sind die wichtigste Größe. Dazu gehört Kreativität und nicht Verwaltung.
Erfahrene Bankiers sind der Ansicht, dass aus diesem Geschäftsumfang ein nachhaltiges Resultat zwischen 6 und 7 Mrd. € erzielt werden kann. Jeweils bereinigt um die übliche Risikovorsorge und unabhängig von der Höhe der Zinsen, aber mit der Einschränkung des Investmentgeschäftes. Die hierfür nötigen Ressourcen entfallen auf die Qualität des Managements, sowohl in der Zentrale als auch im weiten Geschäftsumfeld. Eine Ausweitung der Bilanzsumme auf 1,6 bis 1,7 Bio. € gilt in Frankfurt als machbar. Dann liegt der objektive Marktwert der DT. BANK bei einem Mindestwert von 28 bis 32 Mrd. € und einer Erwartungsprämie von weiteren 3 bis 4 Mrd. € für eine Laufzeit von etwa vier Jahren.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die aktuelle Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie als Anleger u.a. bei der DT. BANK positionieren sollten.
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Themen u.a.:++ Startschuss für den Einstieg in die Aufholjagd? ++ Markttechnik: VDAX als Fieberthermometer++ WIRECARD wird zum Aufsichtsproblem++ DT. BANK steht auf dem Prüfstand ++ GK SOFTWARE setzt auf Digitalisierung ++ DRÄGERWERK: Einmalige Chance ++ VINCI: Investieren in Infrastruktur?++ Wall Street: ACTIVISION BLIZZARD als Krisengewinner? ++ Öl & Co: Wie entwickelt sich der Rohstoffmarkt?
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