Wegen der Corona-Pandemie verlassen viele Menschen kaum noch ihr Zuhause - das lässt das Fahrdienstgeschäft drastisch einbrechen. Der Branchenriese Uber tut sich entsprechend schwer. Doch Vorstandschef Khosrowshahi verbreitet Optimismus, was bei Anlegern gut ankommt. Der Fahrdienst-Vermittler Uber ist wegen der Coronakrise tief in die roten Zahlen geraten. Im ersten Quartal nahm der Verlust im Jahresvergleich um 190 Prozent auf 2,9 Milliarden US-Dollar (2,7 Milliarden Euro) zu, wie der Taxikonkurrent am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. "Unser Fahrdienstgeschäft wurde von der Pandemie hart getroffen", erklärte Uber-Chef Dara Khosrowshahi. Dennoch ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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