Vor fast exakt einem Jahr musste ThyssenKrupp (WKN: 750000) das Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel Europe absagen ebenso wie die Konzernteilung in zwei separate börsennotierte Unternehmen. Der Plan von Vorstand und Aufsichtsrat war es, neben dem angestrebten 50/50 Joint-Venture mit Tata - ein Schritt, der die neue Einheit als Qualitäts- und Technologieführer positionieren sollte - ThyssenKrupp in zwei eigenständige Unternehmen aufzuteilen. Das Joint-Venture wurde schließlich von der EU-Kommission ...Den vollständigen Artikel lesen ...