Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Schwellenländeranlagen konnten sich in den vergangenen Wochen etwas stabilisieren, nachdem es im März zu einem Einbruch gekommen war, so die Analysten der DekaBank.Allerdings lägen die Märkte seit Jahresbeginn noch immer deutlich im Minus. Der Ausblick sei von hoher Unsicherheit bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung geprägt. Zwar würden die Analysten der DekaBank eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte erwarten, doch dürfte die Wirtschaftsleistung Ende 2020 noch unter dem Vorkrisenniveau liegen. Rückläufige Gewinne dürften auf der Aktienmarktentwicklung lasten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...