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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Russland ruht der Börsenhandel wegen des "Tags des Sieges" (Nachholtermin für den 9. Mai).

AKTIENMÄRKTE (12:55 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.915,50      -0,81%   -9,83% 
Euro-Stoxx-50    2.880,95      -0,93%  -23,08% 
Stoxx-50         2.835,50      -0,71%  -16,68% 
DAX             10.821,62      -0,76%  -18,32% 
FTSE             5.916,22      -0,33%  -21,30% 
CAC              4.483,57      -1,45%  -25,00% 
Nikkei-225      20.390,66      +1,05%  -13,81% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        173,55       -0,22 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.         +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              24,21      24,74         -2,1%      -0,53  -59,3% 
Brent/ICE              30,20      30,97         -2,5%      -0,77  -52,4% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.699,56   1.702,74         -0,2%      -3,18  +12,0% 
Silber (Spot)          15,40      15,46         -0,4%      -0,06  -13,7% 
Platin (Spot)         766,05     771,25         -0,7%      -5,20  -20,6% 
Kupfer-Future           2,38       2,41         -1,1%      -0,03  -15,2% 
 

Gewinnmitnahmen verzeichnen die Ölpreise nach der jüngsten Aufwärtsbewegung. Die Investoren seien wieder zuversichtlicher hinsichtlich der weiteren Ölpreis-Entwicklung, da Produktionskürzungen in Kraft treten und die Nachfrage wieder anzieht, nachdem global die Coronavirus-Beschränkungen zunehmend gelockert werden, heißt es. Wieder fallende Ölpreise könnten allerdings zu Insolvenzen bei einigen US-Ölunternehmen führen, was die Konjunktur in den USA zusätzlich belasten dürfte, merkt Jan Hatzius von Goldman Sachs an. Gleichwohl wären die Auswirkungen im Vergleich zu einer deutlichen Rezession gering, so der Teilnehmer weiter.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit moderaten Verlusten dürfte die Wall Street in die neue Handelswoche starten. Die Investoren bleiben mit Blick auf die Entwicklung der globalen Lockerungen nach den Coronavirus-Beschränkungen zurückhaltend, zumal in den kommenden Monaten weitere schwache Konjunkturdaten erwartet werden. Der nicht ganz so schlimm wie befürchtet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht für April sei nur ein kleiner Lichtblick gewesen, so ein Marktbeobachter. Wichtige Konjunkturdaten stehen zu Beginn der Woche nicht auf der Agenda. Die Aktien von Abbvie legen vorbörslich leicht zu. Der Pharma-Konzern hatte mitgeteilt, dass die 62 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Allergan nun endgültig in trockenen Tüchern ist. Die Papiere von Allergan sind noch nicht aktiv.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:55 Under Armour Inc, Ergebnis 1Q, Baltimore

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine relevanten Konjunkturdaten angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen drehen bis Montagmittag deutlicher ins Minus. Im Handel wird darauf verwiesen, dass die Kurse gegenüber den Fundamental-Daten zu weit enteilt seien. Auch die wieder nachgebenden Ölpreise drücken auf die Stimmung. Insgesamt verläuft das Geschäft zu Wochenbeginn sehr ruhig. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an und die Zahl der Unternehmensmeldungen hält sich in Grenzen. Gut kommen an der Börse die personellen und strukturellen Reorganisationen bei Wirecard an. Für Wirecard geht es 7,3 Prozent nach oben. Auf neue Rekordhochs von 78,50 Euro sind nach positiven Analysten-Kommentaren Compugroup gestiegen. Die Aktie gewinnt 2,2 Prozent auf 77,15 Euro. Die Strategie von Lafargeholcim, sich schlanker aufzustellen und aus den asiatischen Märkten zurückzuziehen, hat einen Dämpfer erhalten. Der Verkauf von Holcim Philippinen an San Miguel ist an der fehlenden Zustimmung der Wettbewerbskommission gescheitert. Mit Blick auf einzelne Sektoren halten sich defensive Branchen wie Nahrungsmittel und Pharma gut. Zyklischen Titel wie Rohstoff-, Reise und Touristik- und Bankenaktien werden dagegen gemieden.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mo, 8:05 Uhr  Fr, 17:30   % YTD 
EUR/USD               1,0820     -0,12%        1,0838     1,0854   -3,5% 
EUR/JPY               116,06     +0,45%        115,85     115,62   -4,8% 
EUR/CHF               1,0520     -0,14%        1,0525     1,0529   -3,1% 
EUR/GBP               0,8778     +0,48%        0,8731     0,8729   +3,7% 
USD/JPY               107,26     +0,56%        106,90     106,52   -1,4% 
GBP/USD               1,2329     -0,60%        1,2413     1,2435   -7,0% 
USD/CNH (Offshore)    7,1051     +0,15%        7,0941     7,0860   +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.813,76     +0,97%      8.675,76  10.014,76  +22,2% 
 

Der Euro zeigt sich zu Wochenbeginn weng verändert um die Marke von 1,0830 Dollar. Die Commerzbank sieht die Gefahr, dass der Konflikt zwischen Bundesverfassungsgericht und Europäischem Gerichtshof um die Staatsanleihekäufe der EZB einen neuen Kursrutsch des Euro zum Dollar hervorruft. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu Anleihekäufen nicht zu akzeptieren, habe sich zu einer ausgewachsenen Verfassungskrise Europas gemausert, so Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann. Die EU-Kommission drohe Deutschland schon recht unverhohlen mit Bestrafung, falls die Bundesbank aus der gemeinsamen Politik aussteige. Für die Euro-Wechselkurse sei das ein nicht unerhebliches Risiko

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Der etwas besser als befürchtet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht für April sowie das weltweit zu beobachtende schrittweise Hochfahren des öffentlichen und geschäftlichen Lebens haben am Montag an den ostasiatischen Börsen für Zuversicht gesorgt. Zur guten Stimmung trug daneben bei, dass China und die USA sich gegenseitig versichert haben, intensiv an der Umsetzung des sogenannten Phase-eins-Deals zur Beilegung des Handelsstreits zu arbeiten. Marktbeobachter verwiesen außerdem darauf, dass die chinesische Zentralbank mehr tun will, um der unter der Coronavirus-Krise leidenden Wirtschaft zu helfen. In ihrem geldpolitischen Quartalsbericht wiederholte sie nicht mehr ihre ablehnende Haltung gegenüber der Maßnahme, die Wirtschaft mit Überschusskrediten zu fluten. Auf breiter Front zogen die Kurse an. Lediglich Schanghai und - etwas stärker - Seoul blieben zurück und gingen mit Verlusten aus dem Tag. In Südkorea bremste die Furcht vor einer zweiten Coronavirus-Infektionswelle, nachdem es dort am Wochenende den stärksten Anstieg an Neuinfizierten seit einem Monat gegeben hatte. Die Aktie der australischen Hochtief-Tochter Cimic stieg um ein 0,5 Prozent, nachdem Cimic im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang verzeichnete, aber mit seinem Ausblick positiv gestimmt blieb.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen am Montag zurück. "Die Lockerungen im Kampf gegen die Pandamie stützen die Risikobereitschaft", so ein Händler. Positiv gesehen wird, dass Moody's von einer weiteren Abstufung Italiens erst einmal abgesehen hat. Der Spread zu Bundesanleihen verringert sich dadurch um 3 bis 4 Basispunkte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Euler Hermes: Auf Unternehmen rollt wegen Corona Pleitewelle zu

Die Corona-Krise und die damit erwartete größte Rezession in der Nachkriegsgeschichte dürften zu einer weltweiten Pleitewelle führen. Das erwartet der Kreditversicherer Euler Hermes. Weltweit dürften Insolvenzen in diesem Jahr um 20 Prozent steigen.

Deutsche Bank begibt neue Anleihe und kauft alte zurück

Die Deutsche Bank begibt eine neue Tier-2-Euro-Anleihe und will bestimmte nicht bevorrechtigte vorrangige auf Euro lautende Anleihen zurückkaufen. Das angestrebte Annahmevolumen des Rückkaufangebots beträgt 2,0 Milliarden Euro, wie der DAX-Konzern mitteilte. Die Emission der Tier-2-Anleihe soll ein benchmarkfähiges Volumen haben. Die Emission von Tier-2-Kapital soll die Gesamtkapitalquote der Bank erhöhen.

Henkel verzeichnet Umsatzrückgänge in mehreren Regionen

Henkel hat im ersten Quartal besonders unter der schwachen Nachfrage nach Klebstoffen aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie regional einbrechenden Umsätzen in mehreren Märkten gelitten. Nicht nur gehörte die Region Asien-Pazifik dazu, in der wegen des sich ausbreitenden Coronavirus von China aus viele Werke still standen, sondern auch Westeuropa und Nord- und Lateinamerika.

VW verzeichnet im April Absatzeinbruch - Lichtblick in China

Der Volkswagen-Konzern hat bei seiner Kernmarke Volkswagen im April aufgrund der Corona-Krise einen Absatzeinbruch verzeichnet. In Deutschland sackten die Verkäufe um nahezu 68 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. In Europa fiel der Absturz mit mehr als 83 Prozent noch deutlicher aus. In einigen Ländern wie Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich seien gar keine Fahrzeuge verkauft worden.

Consus baut mit Projekt-Verkauf Schulden ab

Der Immobilienentwickler Consus Real Estate AG verkauft Unternehmensteile für 690 Millionen Euro, um den eigenen Schuldenstand zu reduzieren. Die Veräußerung führe zu einer Verringerung der Projekt-Finanzierungen um etwa 475 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Gesamtbruttoentwicklungswert der veräußerten Entwicklungsprojekte betrage 2,3 Milliarden Euro.

QSC schreibt trotz Umsatzwachstum rote Zahlen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 11, 2020 06:59 ET (10:59 GMT)

Der IT-Dienstleister QSC hat seinen Umsatz im ersten Quartal zwar gesteigert, hat aber weiter rote Zahlen geschrieben. Der Umsatz erreichte 34,1 Millionen Euro nach 33,1 Millionen im vierten Quartal 2019, wie das Unternehmen mitteilte. Das Ergebnis ist mit dem des Vorjahres nicht vergleichbar, weil das Unternehmen zum 30. Juni 2019 die Telekomtochter Plusnet an die ENBW Telekommunikation GmbH veräußert hat.

Hypoport bestätigt nach Gewinnsprung Jahresprognose

Hypoport hat seinen Umsatz im ersten Quartal dank einer positiven Entwicklung aller vier Segmente um 28 Prozent auf 100,6 Millionen Euro gesteigert. Das EBIT legte um 31 Prozent auf 10,5 Millionen Euro zu, wie das Netzwerk von Technologieunternehmen für die Kredit-, Immobilien- sowie Versicherungswirtschaft mitteilte. Das Konzernergebnis stieg um 30 Prozent auf 8 Millionen Euro.

K+S-Vorstandschef Lohr begibt sich in häusliche Quarantäne

K+S-Chef Burkhard Lohr ist positiv auf das Coronavirus Sars-Cov-2 getestet worden. Die Infektion weise einen milden Krankheitsverlauf auf, teilte der Salz- und Düngemittelhersteller mit. Lohr befinde sich nun in häuslicher Quarantäne. "Mir geht es gut. Bis auf Weiteres werde ich im Homeoffice arbeiten", sagte der Manager.

Nordex im 1. Quartal mit etwas höherem Verlust - weiter kein Ausblick

Nordex hat im ersten Quartal trotz deutlich höherer Einnahmen einen etwas gestiegenen Verlust verzeichnet. Wie der Windturbinenhersteller mitteilte, stieg der Nettoverlust auf 38 Millionen von 34 Millionen im Vorjahreszeitraum. Den operativen Fehlbetrag grenzte das Unternehmen auf 24 Millionen von 30 Millionen Euro ein. Der Umsatz stieg, wie bereits vergangene Woche berichtet, auf 965 Millionen von 399 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr ist Nordex wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das eigene Geschäft weiter zurückhaltend. Den ursprünglichen Ausblick für 2020 hatte das Unternehmen vergangene Woche zurückgezogen.

Progress-Werk Oberkirch kann Gewinn trotz Corona-Krise halten

Der Autozulieferer Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) hat nach Ausbruch der Corona-Krise im März zwar erste Umsatzausfälle verzeichnet, unter dem Strich aber noch seinen Gewinn gehalten. Die Umsatzerlöse fielen in den drei Monaten um 12 Prozent auf 108,6 Millionen Euro, wobei es auch Anpassungen aufgrund geänderter Bilanzierung gab, wie PWO mitteilte. Das EBIT vor Währungseffekten stieg auf 6,6 Millionen von 6,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Periodenergebnis blieb mit 3,2 Millionen Euro stabil.

Tui legt 10-Punkte-Plan für Hotelbetrieb nach Corona-Pandemie vor

Der Reisekonzern Tui hat ein Maßnahmenpaket für seinen Hotelbetrieb nach der Coronavirus-Pandemie erarbeitet. Der 10-Punkte-Plan zur Wiedereröffnung der Hotels umfasse neben Organisation, Kapazitätsplanung und Hygienemaßnahmen auch intensive Schulungen der Mitarbeiter vor Ort, teilte Konzern mit. So soll unter anderem der Check-in online und damit weitestgehend kontaktlos möglich sein und die Anzahl der Gäste in den Restaurants begrenzt werden, dafür werden deren Öffnungszeiten ausgeweitet.

Va-Q-tec wächst mit medizinischen Kühlprodukten

Der Dämmstoffspezialist Va-Q-tec hat mit seinen Kühl-Transportlösungen von der Coronavirus-Pandemie profitiert. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 15 Prozent auf 17,6 Millionen Euro und der operative Gewinn (EBITDA) sogar um 27 Prozent auf 2,8 Millionen Euro, wie es in einer Mitteilung des Würzburger Unternehmens heißt. Bezogen auf die Gesamterträge entspricht das einer Marge von 14 Prozent, 100 Basispunkte mehr als noch im Vorjahreszeitraum.

ABB liefert Lkw-Elektroladestationen nach Norwegen

ABB soll für den norwegischen Großhändler Asko die Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Lkw liefern. Der Schweizer Technologielieferant ist nach eigenen Angaben ein entsprechendes Abkommen mit dem Handelskonzern Norgesgruppen eingegangen, unter dessen Dach die Asko-Märkte betrieben werden.

Astrazeneca-Krebsmittel kommt in beschleunigtes US-Zulassungsverfahren

Das Krebsmittel Enhertu der Pharmakonzerne Astrazeneca und Daiichi Sankyo wird in den USA bei Magenkrebs beschleunigt zur Zulassung geprüft. Das Medikament habe den Status als "breakthrough-therapy" erhalten, teilten beide Unternehmen mit. Enhertu ist in den USA bereits zur Behandlung von Brustkrebs zugelassen.

Brüssel prüft die Fusion von PSA und Fiat Chrysler

Die geplante Fusion des Opel-Mutterkonzerns Groupe PSA mit Fiat Chrysler beschäftigt jetzt die EU-Kommission. Nach derzeitigem Stand will die Wettbewerbsbehörde bis zum 17. Juni entscheiden, ob sie dem im Dezember vereinbarten Zusammenschluss zustimmt, wie sie jetzt mitteilte. Am Freitag haben beide Seiten offiziell ihre Unterlagen eingereicht.

Britische Kartellaufsicht prüft Harrogate-Übernahme durch Danone

Die britische Wettbewerbsbehörde CMA schaut sich die Übernahme der Harrogate Water Brands Ltd durch den französischen Nahrungsmittelhersteller Danone genauer an. Es werde der Frage nachgegangen, ob die Transaktion den Wettbewerb behindere, teilte die Behörde mit. Eine Entscheidung in dieser Prüfung der Phase 1 soll bis zum 6. Juli fallen. Danone hatte die Übernahme des britischen Mineralwasserabfüllers im Februar vereinbart.

Corona-Pandemie lässt weitere Fluggesellschaften straucheln

Die Corona-Krise bringt weitere Fluggesellschaften in massive Bedrängnis: Die kolumbianische Airline Avianca, zweitgrößte Fluglinie Lateinamerikas, stellte am Sonntag in den USA einen Insolvenzantrag. In Indonesien will die Regierung einem Bericht zufolge ein Rettungspaket für die Fluggesellschaft Garuda schnüren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 11, 2020 06:59 ET (10:59 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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