Der Energieversorger E.on hat im Tagesgeschäft im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. Die höheren Kosten für die Integration zusammen mit weiteren negativen Effekten drückten den Essener Konzern jedoch unter dem Strich in die Verlustzone.Die Corona-Pandemie hatte in den ersten drei Monaten nur einen begrenzten Einfluss. E.on sieht dabei die Energiewirtschaft in einer vergleichsweise guten Position und bestätigte seine Jahresprognose. Für die Aktien zeichnete sich ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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