NEW YORK (dpa-AFX) - Die am Dienstag im europäischen Handel eingeleitete Erholung des Eurokurses bis auf 1,0885 Dollar ist im US-Geschäft ins Stocken geraten. Zuletzt kostete die gemeinsame Währung der 19 Euroländer 1,0855 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0858 (Montag: 1,0824) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9210 (0,9239) Euro gekostet.
Der US-Dollar stand zu vielen Währungen unter Druck. Marktteilnehmer nannten als Grund Spekulationen auf eine noch lockerere Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Neue Inflationsraten zeigten, dass sich die Fed trotz ihrer extrem lockeren Geldpolitik nicht wegen einer steigenden Inflation Sorgen machen muss. Im Gegenteil: Im April ging die Inflationsrate stark von 1,5 Prozent im Vormonat auf 0,3 Prozent zurück./bgf/edh/he
Der US-Dollar stand zu vielen Währungen unter Druck. Marktteilnehmer nannten als Grund Spekulationen auf eine noch lockerere Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Neue Inflationsraten zeigten, dass sich die Fed trotz ihrer extrem lockeren Geldpolitik nicht wegen einer steigenden Inflation Sorgen machen muss. Im Gegenteil: Im April ging die Inflationsrate stark von 1,5 Prozent im Vormonat auf 0,3 Prozent zurück./bgf/edh/he