FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat weiter zu kämpfen. Die Zwischenbilanz für die ersten drei Monate 2020 dürfte nicht besonders rosig ausfallen, die genauen Zahlen veröffentlicht der MDax -Konzern am Mittwoch (7.00 Uhr). Analysten erwarten im Schnitt unter dem Strich einen Verlust von 240 Millionen Euro im ersten Quartal.
Der Vorstand um Konzernchef Martin Zielke hatte bereits bei der Bilanzvorlage Mitte Februar angekündigt, dass das Management "weitere Einsparpotenziale" auslotet. Spekuliert wurde zuletzt in Presseberichten über eine deutliche Ausdünnung des Filialnetzes von 1000 Standorten auf 400 bis 500 Geschäftsstellen.
Ebenfalls am Mittwoch (12.00 Uhr) wird der Vorstand den Aktionären des seit der Finanzkrise teilverstaatlichten Instituts unter anderem erklären, warum selbst die zunächst angekündigte magere Dividende für das vergangene Geschäftsjahr nicht gezahlt wird. Die Hauptversammlung wird wegen der Corona-Pandemie komplett als Online-Veranstaltung ausgerichtet./ben/DP/zb
Der Vorstand um Konzernchef Martin Zielke hatte bereits bei der Bilanzvorlage Mitte Februar angekündigt, dass das Management "weitere Einsparpotenziale" auslotet. Spekuliert wurde zuletzt in Presseberichten über eine deutliche Ausdünnung des Filialnetzes von 1000 Standorten auf 400 bis 500 Geschäftsstellen.
Ebenfalls am Mittwoch (12.00 Uhr) wird der Vorstand den Aktionären des seit der Finanzkrise teilverstaatlichten Instituts unter anderem erklären, warum selbst die zunächst angekündigte magere Dividende für das vergangene Geschäftsjahr nicht gezahlt wird. Die Hauptversammlung wird wegen der Corona-Pandemie komplett als Online-Veranstaltung ausgerichtet./ben/DP/zb
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