Auch der weltgrößte Lachsproduzent Mowi leidet unter der Corona-Krise. Dies verdeutlichen die Ergebnisse für das erste Quartal des laufenden Jahres. So sank die Lachsnachfrage im Zuge des Shutdowns in zahlreichen Ländern der Welt, weshalb der Umsatz der Norweger von 979 auf 885 Millionen Euro zurückgegangen ist.Das EBIT sank um 45 Prozent auf 109 Millionen Euro. Neben einer niedrigeren Nachfrage belasteten die Folgen der Corona-Pandemie auch die Lieferkette sowie die gesamte Logistik des Konzerns. ...Den vollständigen Artikel lesen ...