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(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future     n.def.      n.def.   n.def. 
S&P-500-Future   2.816,25      -0,36%  -12,90% 
Euro-Stoxx-50    2.757,67      -1,88%  -26,37% 
Stoxx-50         2.771,34      -1,45%  -18,56% 
DAX             10.355,16      -1,78%  -21,84% 
FTSE             5.761,31      -2,42%  -21,72% 
CAC              4.263,52      -1,87%  -28,68% 
Nikkei-225      19.914,78      -1,74%  -15,82% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        173,92        0,29 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         26,43      25,29  +4,5%     1,14  -55,5% 
Brent/ICE         30,30      29,19  +3,8%     1,11  -52,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.715,17   1.715,55  -0,0%    -0,39  +13,0% 
Silber (Spot)     15,50      15,65  -0,9%    -0,15  -13,2% 
Platin (Spot)    763,70     760,00  +0,5%    +3,70  -20,9% 
Kupfer-Future      2,34       2,35  -0,5%    -0,01  -16,8% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Noch keine klare Tendenz zeichnet sich für die Eröffnung der Wall Street am Donnerstag ab. Die Anleger warten gespannt auf die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten, die einen zeitnahen Einblick in die aktuelle Entwicklung der Wirtschaft zeigen dürften. Die Lage am Arbeitsmarkt ist wichtig für die Verbraucherstimmung der Amerikaner, und die US-Ökonomie lebt vor allem vom Inlandskonsum. Hauptthema ist spätestes seit den pessimistischen Ausführungen von US-Notenbankchef Powell am Vortag die voraussichtlich zähe Erholung der Wirtschaft. "Das Tempo der Erholung wird wohl enttäuschen, weil die Aufhebung der Sperrmaßnahmen die Wirtschaft nicht auf das Vorkrisenniveau bringen wird", sagt Portfoliomanager Hani Redha von PineBridge Investments. Die politischen Maßnahmen verhinderten eine Depression, aber sie dürften kaum eine tiefe Rezession verhindern können. An den Märkten wurde dagegen in den vergangenen Wochen immer wieder auch das optimistischere Szenario einer V-förmigen, also schnellen und starken Erholung gespielt. Der Kurs von Cisco Systems steigt vorbörslich um 2,1 Prozent, nachdem der Netzwerkausrüster in seinem dritten Geschäftsquartal die Erwartungen des Marktes leicht übertroffen hat. Der Umsatz reduzierte sich gleichwohl um 8 Prozent auf 12 Milliarden Dollar. Als Nettogewinn wies Cisco 2,8 Milliarden Dollar aus. Mit seinen Projektionen für das vierte Quartal bewegt sich Cisco in etwa im Rahmen der kursierenden Analystenschätzungen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:00 DE/Deutsche Euroshop AG, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 2.700.000 
        zuvor:    3.169.000 
 
  14:30 Import- und Exportpreise April 
        Importpreise 
        PROGNOSE: -3,0% gg Vm 
        zuvor:    -2,3% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen bauen die Verluste kräftig aus. An den belastenden Faktoren hat sich nichts geändert. Für Ernüchterung sorgen kritische Äußerungen von US-Notenbankgouverneur Jerome Powell: Der wirtschaftliche Ausblick sei "höchst unsicher", der Währungshüter sieht erhebliche Abwärtsrisiken. Zusätzliche Lockerungsmaßnahmen könnten sich daher als notwendig erweisen, so Powell weiter. Daneben hat die Weltgesundheitsorganisation WHO davor gewarnt, dass Covid-19 endemisch werden könnte und es massiver Bemühungen bedürfe, um einen Impfstoff zu entwickeln. Als solide werden die Geschäftszahlen von RWE im Handel eingestuft. RWE halten sich mit einem Minus von 0,3 Prozent gut. Electricite de France (EDF) gewinnen nach Zahlenausweis 4,1 Prozent. "Besser als erwartet", sagt ein Händler zu den Zahlen von Merck KGaA. Dass die Aktie dennoch um 1,1 Prozent fällt, könnte am Ausblick liegen. Diesen hat das Unternehmen um Covid-19-Effekte angepasst. "Nach den Kursschüben von Vodafone und United Internet dürften sich nun auch Deutsche Telekom nach oben in Bewegung setzen", sagt ein Händler mit Blick auf die Geschäftszahlen. Die Aktie steigt um 1,1 Prozent. Keinen Befreiungsschlag sieht ein Händler in den Quartalszahlen von Wirecard. Wirecard verlieren 1,7 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Do, 8:33 Uhr  Mi, 17.28 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0797  -0,20%        1,0806         1,0840   -3,7% 
EUR/JPY               115,45  -0,31%        115,46         115,94   -5,3% 
EUR/CHF               1,0513  -0,05%        1,0516         1,0518   -3,2% 
EUR/GBP               0,8843  +0,02%        0,8858         0,8864   +4,5% 
USD/JPY               106,93  -0,12%        106,85         106,97   -1,7% 
GBP/USD               1,2213  -0,18%        1,2198         1,2228   -7,8% 
USD/CNH (Offshore)    7,1192  +0,11%        7,1102         7,1062   +2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.702,51  +3,68%      9.427,76       9.128,01  +34,6% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwach - Wie in den USA sorgten die jüngsten Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell für starke Verunsicherung. Laut Powell sind die Aussichten für die Wirtschaft wegen der Coronavirus-Pandemie "höchst unsicher" und möglicherweise könnten weitere teure Unterstützungsmaßnahmen für die Wirtschaft nötig werden. Die Verluste bei den Indizes reichten bis zu 1,7 Prozent in Sydney und Tokio, wo der Nikkei-Index mit 19.915 Punkten und damit nur ganz knapp über dem Tagestief aus dem Handel ging. Ihm machte zusätzlich erneut der Yen zu schaffen, der zum Dollar in seiner Funktion als sicherer Hafen zulegte. In Sydney drückten schwache Arbeitsmarktdaten zusätzlich auf die Stimmung. In Hongkong standen erneut Aktien aus dem Immobiliensektor auf den Verkaufszetteln, weil sich dort Sorgen über wieder aufflammende Proteste hielten. In Tokio büßten Sony nach der Vorlage der Quartalszahlen 3,9 Prozent ein.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt steigen am Donnerstag weiter an und setzen damit die Bewegung des Vortagrs fort. Genauso wie die Aktienmärkte werden auch die Kreditmärkte vom Makroumfeld belastet. US-Notenbankgouverneur Jerome Powell hat vor erheblichen Abwärtsrisiken gewarnt - der wirtschaftliche Ausblick sei "höchst unsicher". Zugleich hat die Weltgesundheitsorganisation WHO davor gewarnt, dass Covid-19 endemisch werden könnte und es massiver Bemühungen bedürfe, einen Impfstoff zu entwickeln. Seit mehreren Tagen häufen sich die Berichte über neue Infektionsherde - vor allem in China und Südkorea. Eine zweite Infektionswelle könnte die Märkte vor eine erneute Belastungsprobe stellen. Derweil zeigen sich Marktteilnehmer überrascht über die weiterhin sehr hohe Emissionstätigkeit der Unternehmen an den Kapitalmärkten. Selbst bei Highyields sei die Nachfrage ungebremst.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW verzeichnet im April Absatzeinbruch von 41%

Bei BMW hat sich die Talfahrt bei den weltweiten Autoverkäufen im April noch beschleunigt. Der Absatzrückgang betrug vergangenen Monat 41 Prozent, wie CEO Oliver Zipse während der Hauptversammlung sagte. Am stärksten sei der Einbruch in Europa gewesen, so der Manager.

BMW-Chef verteidigt Dividendenzahlung

BMW-Chef Oliver Zipse verteidigt die Dividendenzahlung für das vergangene Jahr gegen Kritik von Aktionärsvertretern. Die Auszahlung beteilige die Aktionäre rückwirkend am Erfolg des Unternehmens, so Zipse laut Redetext während der Hauptversammlung.

Merck senkt nach starkem Jahresauftakt wegen Covid-19 die Prognose

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck spürt nach einem guten Jahresauftakt die Bremsspuren der inzwischen zur Pandemie ausgeweiteten Covid-19-Krise. Diese habe sich im ersten Quartal noch lediglich moderat ausgewirkt, der Konzern wuchs kräftig und profitabel. In den kommenden Monaten sei jedoch mit stärkeren Effekten zu rechnen, teilte die Merck KGaA mit.

Wirecard bestätigt Ausblick nach starkem Wachstum im 1. Quartal

Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat sein Wachstum im ersten Quartal fortgesetzt und die Erwartungen übertroffen. Ein schwächeres Reisegeschäft infolge der Corona-Pandemie wurde durch Wachstum im Bereich Konsum ausgeglichen. Am Ausblick hält der DAX-Konzern fest.

Bilfinger rechnet mit 20 Prozent Umsatzminus und kürzt Dividende

Bilfinger rechnet angesichts der Covid-19-Pandemie mit 20 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr und mit einem deutlich rückläufigen bereinigten operativen Gewinn (EBITA). Unter dem Strich wird der Industriedienstleister 2020 in die roten Zahlen rutschen. Der Free Cashflow soll allerdings wie geplant positiv ausfallen.

Datagroup streicht trotz Gewinnwachstums Jahresprognose

Die Datagroup SE hat in ihrem ersten Geschäftshalbjahr per Ende März den Umsatz um 22,6 Prozent auf 170,0 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte auf 23,6 Millionen von 20,4 Millionen Euro vor Jahresfrist, wie das Unternehmen mitteilte. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 1,07 von 0,74 Euro. Da die Dauer und der Umfang der Auswirkungen der Pandemie derzeit nicht seriös prognostizierbar sind, hat der Vorstand den auf der Hauptversammlung verkündeten Ausblick bis auf weiteres aufgehoben.

Deutsche Industrie REIT-AG bestätigt nach erstem Halbjahr Prognose

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 14, 2020 07:11 ET (11:11 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
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