Die Europäische Zentralbank erwartet aufgrund der Corona-Pandemie im 2. Quartal 2020 einen massiven Einbruch der Konjunktur im Euro-Raum.
Im 1. Quartal war die Eurozone um 3,8 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum geschrumpft. Darin waren aber erst einige Quarantäne-Maßnahmen im Monat März enthalten.
"Der starke Konjunkturabschwung im April lässt darauf schließen, dass die Auswirkungen im zweiten Quartal noch gravierender sein dürften", schreibt die EZB in ihrem neuesten Wirtschaftsbericht, der heute veröffentlicht wurde.
Sie betont zudem, dass die Dauer der Pandemie ungewiss sei und sich die Länge und das Ausmaß der Rezession sowie der anschließenden Erholung daher nur schwer vorhersagen ließen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Im 1. Quartal war die Eurozone um 3,8 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum geschrumpft. Darin waren aber erst einige Quarantäne-Maßnahmen im Monat März enthalten.
"Der starke Konjunkturabschwung im April lässt darauf schließen, dass die Auswirkungen im zweiten Quartal noch gravierender sein dürften", schreibt die EZB in ihrem neuesten Wirtschaftsbericht, der heute veröffentlicht wurde.
Sie betont zudem, dass die Dauer der Pandemie ungewiss sei und sich die Länge und das Ausmaß der Rezession sowie der anschließenden Erholung daher nur schwer vorhersagen ließen. Den vollständigen Artikel lesen ...