
Der jüngste Absturz folgt auf einen bereits heftigen Absturz von 8,3 Prozent im März. Gegenüber dem Vorjahresmonat brachen die Umsätze im April um 21,6 Prozent ein. Die Erlöse mit Bekleidung lagen sogar fast 90 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Der Online-Handel konnte seine Umsätze dagegen steigern.
Der stationäre Einzelhandel ist durch die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie besonders betroffen. Viele Konsumenten weichen stattdessen auf Internethändler aus./bgf/jkr/men
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