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Motorräder(-Aktien) von BMW und Harley über Ducati und KTM bis Suzuki

In Zeiten von Corona suchen die Menschen Ablenkung. Es herrscht zwar "Social Distancing", trotzdem zieht es viele nach Draußen. Vor allem, da nun Frühling ist. Insbesondere Motorradfans sind begeistert.

Schließlich können sie sich nach einem langen Winter endlich auf ihre Zweisitzer schwingen und die schönsten Strecken in ihrer Region erkunden, so lange bei ihren Pause am Rastplatz Abstände zu anderen Motorradfans eingehalten werden.

In dieser Zeit wird es in der Eifel, im Schwarzwald oder im Taunus recht voll und damit schwierig, diese Regeln einzuhalten. Zudem dröhnt der Motorenlärm. Nur ein Grund, warum auch in der Motorradgemeinde das Thema Elektromobilität immer mehr aufkommt und die Hersteller sich neu erfinden müssen.

BMW

Neben Mercedes-Benz oder Audi gehört BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) zur Spitzenklasse in der Autobranche. Doch auch bei hochklassigen Motorrädern können die Münchner mitreden. Vielmehr wird häufig vergessen, dass BMW mit der R 32 bereits im Jahr 1923 in den Bau von Motorrädern eingestiegen ist. Erst im Jahr 1928 ging es mit dem Kauf der Fahrzeugfabrik Eisenach mit dem Automobilbau los. Heutzutage ist BMW in Deutschland der beliebteste Motorradhersteller. Laut Statistiken des Industrieverbandes Motorrad (IVM) verkaufte der DAX-Konzern im Vorjahr 26.162 Motorräder und erreichte auf diese Weise einen Marktanteil von knapp 16 Prozent.

BMW-Chart: Börse Stuttgart Das Absatzplus von etwas mehr als 11 Prozent bescherte BMW konzernweit einen neuen Rekord. Es war der neunte Absatzrekord in Folge. Über die gesamte Angebotspalette hinweg stieg der Absatz der Marke weltweit um 5,8 Prozent auf insgesamt 175.162 Fahrzeuge. Die Garanten für das erneute Rekordjahr waren die Markteinführungen von sieben neuen Modellen sowie das starke BMW Motorrad Produktportfolio. Auch wenn die Motorrad-Sparte im Vergleich zum Verkauf von Automobilen sehr klein ist, ist es schön, solche Prestigeerfolge feiern zu können.

Harley-Davidson

Das Motorrad steht für Freiheit auf zwei Rädern. Dafür steht vor allem Harley-Davidson (WKN: 871394 / ISIN: US4128221086). Kaum ein anderes US-Unternehmen verkörpert Amerika und den amerikanischen Traum so sehr. Trotzdem hatte ausgerechnet dieses Unternehmen den Unmut des "America First"-Präsidenten Donald Trump auf sich gezogen, als es Teile der Produktion ins Ausland verlagerte. Überraschend ist auch der Umstand, dass ausgerechnet Harley-Davidson, nicht gerade für kleine spritsparende Maschinen bekannt, mit der LiveWire relativ frühzeitig auf den Trend Elektromotorräder gesetzt hatte.

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