EMX Royalty hat das erste Quartal 2020 finanziell und auch in betrieblicher Sicht bestens hinter sich gebracht. Die Kanadier sind gut positioniert, um auch in der Corona-Krise voranzukommen. Dabei hilft die volle Kasse mit 66 Mio. Dollar.
Als starkes Royalty-Unternehmen finanziell bestens positioniert
EMX Royalty (2,50 CAD, 1,62 Euro; CA36873J1075) besitzt Ende des ersten Quartals 2020 Barmittel in Höhe von mehr als 66 Mio. CAD, daneben Investitionen und Forderungen in Höhe von weit über 14 Mio. CAD und ist schuldenfrei. Für die Generierung von Lizenzgebühren, eines der wichtigsten Standbeine des Unternehmens, wandte EMX etwas mehr als 2 Mio. CAD auf. Davon hat EMX rund eine halbe Mio. CAD von Partnern zurückerhalten.
Aktuelles aus dem betrieblichen Bereich
Aus der Leeville-Vereinbarung, eine Lizenzvereinbarung, die für stetigen Gewinn steht, flossen EMX Zahlungen in Höhe von zirka 218.000 USD aus dem Verkauf von 139 Goldunzen zu. Die Leeville-Liegenschaft befindet sich in Nordamerika, genau in Nevadas Northern Carlin Trend, und wird von Nevada Gold Mines (Joint Venture zwischen Barrick Gold und Newmont Goldcorp) betrieben. Die Lizenz-Partner von EMX McEwen Mining und South32 haben die Projekte Gold Bar North und Hardshell weiterentwickelt. Das im Südwesten der USA ebenfalls von South32 finanzierte Explorationsprogramm für Industriemetalle wurde bis zur vorübergehenden Schließung aufgrund der Corona-Epidemie vorangetrieben.
EMX weiter aktiv in Skandinavien
Im attraktiven Bergbauland Skandinavien konnte EMX fünf Projekte an verschiedene Junior-Explorationsunternehmen verkaufen beziehungsweise veroptionieren. EMX hat sich auch hier Lizenzgebühren gesichert. Neue Projekte zur Generierung von Lizenzgebühren konnten identifiziert werden. In Finnland erwarb EMX eine zweiprozentige Lizenzgebühr für die Palladium-Platin-Liegenschaft Kaukua von Palladium One. Damit wurde auch der zukunftsträchtige Bereich der Katalysatormetalle von EMX weiter erobert. Diese Präsenz in ...
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