Diese Nachricht ist ein heftiger Nackenschlag für die US-Bank Goldman Sachs (WKN: 920332 / ISIN: US38141G1040) und ihre Aktionäre: Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2 / ISIN: US0846707026), die US-Beteiligungsfirma des Star-Investors und Multimilliardärs Warren Buffett, hat jüngst bekanntgegeben, dass im ersten Quartal der Anteil an Goldman-Sachs-Aktien von 2,9 Prozent auf nur noch 0,6 Prozent verringert wurde.
Mit diesem Verkauf hat sich Warren Buffett eindeutig positioniert. Das "Orakel von Omaha" scheint offenbar einen weiteren Coronavirus-Crash zu befürchten und sieht Goldman Sachs als Risikoposition in seinem Portfolio. Das kommt für viele jetzt überraschend, schließlich war Goldman Sachs für Buffett ein ganz besonderes Investment.
Goldman-Sachs-Daten: marketscreener.comInvestition wurde belohnt
Im Herbst 2008 und damit mitten in der Immobilien- und Finanzkrise hatte Warren Buffett für 5 Mrd. US-Dollar Vorzugsaktien der in Schieflage geratenen US-Bank zu günstigen Konditionen erworben. Diese Investition wurde belohnt, denn in den folgenden Jahren machte die Börsenlegende kräftigen Profit und konnte damit seinen Ruf als Börsen-Orakel wieder einmal unter Beweis stellen.
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