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Dow Jones News
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(2)

forteq plant Produktionsverlagerung im Automotive-Geschäft

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Nidau (pts041/19.05.2020/13:30) - Die in der Automotive- und in der 
Healthcare-Industrie tätige forteq Gruppe mit Hauptsitz in Nidau plant die 
Verlagerung der Komponentenproduktion von Derendingen ins Schwesterwerk nach 
Tschechien. Das bisher ebenfalls teilweise in Derendingen angesiedelte 
Zahnradtechnologie-Kompetenzzentrum wird forteq in Nidau konzentrieren. Von 
diesen Massnahmen nicht betroffen ist die Healthcare-Division der forteq Gruppe. 
 
forteq ist ein globaler Anbieter hochkomplexer Kunststoffkomponenten für die 
Automotive- und die Healthcare-Industrie. Vom Komponentendesign bis zur 
Serienfertigung bietet sie ihren Kunden alles aus einer Hand. Sie betreibt 
Verkaufs- und Produktionsstätten in Europa, in den USA sowie in China und zählt 
insgesamt rund 800 Mitarbeitende. 
 
Näher bei den Kunden 
 
Mit der Verlagerung der Automobilkomponentenproduktion von Derendingen (Schweiz) 
in das zukunftsweisende Schwesterwerk in Most (Tschechien) schafft forteq mehr 
Kundennähe. Zudem halten Grösse und Ausbaustandard des Betriebes in Derendingen 
den Anforderungen der Automobilindustrie nicht mehr stand. Das Werk soll deshalb 
geschlossen werden. Mit der Bündelung der Produktion in Most will forteq ihre 
Position als hochspezialisierter, innovativer und kosteneffizienter Zulieferer 
der Automobilindustrie weiter stärken. 
 
Konsultationsverfahren gestartet 
 
Am Standort Derendingen rechnet forteq mit einem Abbau von bis zu 28 Stellen. 
Das Management hat das gesetzlich vorgesehene Konsultationsverfahren gestartet 
und heute die Mitarbeitenden und die Sozialpartner informiert. Ordnungsgemäss 
erhalten die involvierten Parteien die Möglichkeit, der Geschäftsleitung bis am 
12. Juni 2020 Vorschläge zu unterbreiten, wie Kündigungen vermieden, deren Zahl 
beschränkt sowie ihre Folge gemildert werden könnten. Die Verlagerung soll bis 
Ende Oktober 2020 abgeschlossen sein. "Dass bei diesem für die Zukunft von 
forteq sehr wichtigen Schritt ein Stellenabbau in der Schweiz unvermeidlich ist, 
bedauern wir sehr", sagt CEO Rune Bakke und ergänzt: "Für die betroffenen 
Mitarbeitenden ist ein Sozialplan vorgesehen." Von der Verlagerung nicht 
betroffen ist das in Nidau angesiedelte Healthcare-Geschäft. 
 
Starkes Kompetenzzentrum in Nidau 
 
Die forteq Gruppe bekennt sich weiterhin zum Standort Schweiz. Am Hauptsitz in 
Nidau wird die Gruppe ihr international führendes Kompetenzzentrum für 
Zahnradtechnologie weiter vorantreiben. "Mit unseren neusten Innovationen in der 
Division Automotive sind wir bereit, den Strukturwandel in der 
Automobilindustrie aktiv mitzugestalten", sagt CEO Rune Bakke. 
 
Auswirkungen der Corona-Krise 
 
Die geplante Verlagerung in der Division Automotive steht nicht im Zusammenhang 
mit der aktuellen COVID-19-Pandemie. forteq hat zum Schutz der Mitarbeitenden 
vor dem Coronavirus bereits frühzeitig umfassende Massnahmen eingeleitet und 
hält sich an die Vorgaben des Bundes beziehungsweise der Standortstaaten. 
Kurzfristige, durch den Coronavirus bedingte Kapazitätsüberschüsse werden durch 
Kurzarbeit abgedeckt. 
 
Kurzporträt der forteq Gruppe 
Die forteq Gruppe ist ein globaler Anbieter hochkomplexer Kunststoffkomponenten 
und Baugruppen für die Automotive- und die Healthcare-Industrie. Auf der Basis 
ihrer mehr als 40-jährigen Erfahrung und unter Einbezug neuster Technologien 
entwickelt, produziert und vertreibt forteq Komponenten und Baugruppen aus einer 
Hand. Mit grosser Ingenieurkompetenz und innovativen Lösungen ist forteq 
bestrebt, die Transformation in der Automobilindustrie aktiv mitzugestalten. Das 
Schweizer Unternehmen mit Hauptsitz in Nidau (Kanton Bern) verfügt über 
Verkaufs-, Engineering- und Produktionsstandorte in Europa, USA und China. 
Insgesamt beschäftigt die forteq Gruppe rund 800 Mitarbeitende. 
 
Kontakt: 
forteq Management AG, Andreas Moser, CFO forteq Group 
Telefon: +41 32 332 73 32, E-Mail: management@forteq-group.com 
 
Download Medienmitteilung: 
http://www.forteq-group.com/news-press 
 
(Ende) 
 
Aussender: Zoebeli Communications AG 
Ansprechpartner: Helena Jansen 
Tel.: +41 31 328 39 39 
E-Mail: helena.jansen@zoebelicom.ch 
Website: www.zoebelicom.ch 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200519041 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

May 19, 2020 07:30 ET (11:30 GMT)

© 2020 Dow Jones News
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