Der Spezialmaschinenbauer GEA Group ist trotz Corona-Krise sehr gut aus den Startblöcken gekommen und hat ein ansprechendes Zahlenwerk im ersten Quartal 2020 vorgelegt. Das Großreinemachen von CEO Klebert, der im Geschäftsjahr 2019 unter anderem Restrukturierungen vorgezogen hatte, zeigt Wirkung.
Nach Unternehmensangaben stieg der Umsatz im Geschäftsjahr 2020 (per 31.12.) um 3,5 Prozent auf 1,09 Mrd. Euro. Das EBITDA vor Restrukturierungen kam um fast 41 Prozent auf 105 Mio. Euro voran. Hintergrund dieser Entwicklung sind die operativen Verbesserungen, die sich spürbar auf die Effizienz des Maschinenbauers auswirken. Zudem weiß das Unternehmen mit einem um 16 Prozent verbesserten Auftragseingang zu gefallen.
Trotz der noch schwer einzuschätzenden Auswirkungen der Corona-Pandemie, die sich nach unserer ...
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