HAMBURG (dpa-AFX) - "Die Zeit" zu AfD:
"Bei alldem stellt sich die bange Frage, wie diese Männer, die so mit ihren Parteikollegen umgehen, erst den politischen Gegner behandeln würden, kämen sie je an die Macht. Aber noch ist nicht klar, ob es den Höcke-Anhängern erneut gelingt, sich durchzusetzen. Einiges spricht dafür, dass es dieses Mal für sie schwierig wird. Klar ist aber: Weiter nach rechts kann die Partei nicht rücken, ohne vollends im Extremismus anzukommen. Wenn Meuthen jetzt unterliegt, ist die Partei ganz in der Hand jener, die aus missverständlichen Aussagen zur deutschen Schuld am Holocaust Kapital schlagen, die von schwachen "Volksteilen" schwadronieren und mit Neonazis zelten gehen."/DP/he
"Bei alldem stellt sich die bange Frage, wie diese Männer, die so mit ihren Parteikollegen umgehen, erst den politischen Gegner behandeln würden, kämen sie je an die Macht. Aber noch ist nicht klar, ob es den Höcke-Anhängern erneut gelingt, sich durchzusetzen. Einiges spricht dafür, dass es dieses Mal für sie schwierig wird. Klar ist aber: Weiter nach rechts kann die Partei nicht rücken, ohne vollends im Extremismus anzukommen. Wenn Meuthen jetzt unterliegt, ist die Partei ganz in der Hand jener, die aus missverständlichen Aussagen zur deutschen Schuld am Holocaust Kapital schlagen, die von schwachen "Volksteilen" schwadronieren und mit Neonazis zelten gehen."/DP/he
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