2020 wollte der Chemieriese BASF eigentlich seine Öl- und Gastochter Wintershall Dea an die Börse bringen. Doch das Marktumfeld speziell für Energiekonzerne ist derzeit hierfür natürlich alles andere als günstig. Der rapide Verfall der Ölpreise belastete das Konzernergebnis kräftig. Daher setzt das Management nun den Rotstift an. So streicht Wintershall Dea nach einem Nettoverlust im ersten Quartal seine Ausgaben für das laufende Jahr zusammen. Die Investitionen sollen mit 1,0 bis 1,2 Milliarden ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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