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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH:   In Schweden findet nur ein verkürzter Handel bis 13.00 Uhr MESZ statt. 

DONNERSTAG: In Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und der Schweiz findet wegen Christi Himmelfahrt kein Handel statt.

AKTIENMÄRKTE (18:46 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        2.942,39   +1,37%  -21,43% 
Stoxx50            2.874,03   +0,92%  -15,54% 
DAX               11.223,71   +1,34%  -15,29% 
FTSE               6.074,46   +1,20%  -20,42% 
CAC                4.496,98   +0,87%  -24,78% 
DJIA              24.549,67   +1,42%  -13,98% 
S&P-500            2.971,24   +1,65%   -8,03% 
Nasdaq-Comp.       9.356,99   +1,87%   +4,28% 
Nasdaq-100         9.468,48   +1,83%   +8,42% 
Nikkei-225        20.595,15   +0,79%  -12,94% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          172,73      -15 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         32,91      31,96  +3,0%     0,95  -44,1% 
Brent/ICE         35,33      34,65  +2,0%     0,68  -44,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.749,49   1.745,10  +0,3%    +4,39  +15,3% 
Silber (Spot)     17,49      17,40  +0,5%    +0,09   -2,0% 
Platin (Spot)    847,75     835,25  +1,5%   +12,50  -12,2% 
Kupfer-Future      2,45       2,42  +1,6%    +0,04  -12,7% 
 

Die Ölpreise legen zu, nachdem das US-Energieministerium überraschend eine Abnahme seiner Ölvorräte gemeldet hat. Der Preis für die US-Sorte WTI steigt nach dem Kontraktwechsel um 3,7 Prozent auf 33,14 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent legt 2,9 Prozent je Barrel zu auf 35,65 Dollar. Gold notiert gut behauptet bei 1.749 Dollar.

FINANZMARKT USA

Die Wall Street zeigt sich nach der Verschnaufpause am Vortag zur Wochenmitte wieder mit Aufschlägen. Auftrieb erhalten die US-Börsen von guten Unternehmenszahlen. Vor allem einige Einzelhändler haben positiv überrascht. Neuigkeiten zur Corona-Pandemie gibt es indessen kaum. Die Euphorie über Fortschritte bei einem möglichen Impfstoff gegen das Coronavirus, die zu Wochenbeginn mit zu einer Kaufrally beigetragen hatte, hat sich wieder gelegt, auch weil die US-Gesundheits-Website Stat News Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes von Moderna geschürt hatte. Die Moderna-Aktie legt nach dem Rücksetzer vom Dienstag nun um 0,9 Prozent zu. Angesichts der globalen rezessiven Folgen der Corona-Pandemie herrscht bei den Anlegern weiterhin Verunsicherung. Die Anleger setzen weiter auf die Notenbanken und staatliche Stimulierungsprogramme. Der Pharmakonzern Johnson & Johnson nimmt in den USA und Kanada ein wegen möglichen Krebsrisikos umstrittenes Babypuder vom Markt. Im Rahmen einer allgemeinen Überprüfung des Produktangebots vor dem Hintergrund der Corona-Krise sei beschlossen worden, das Babypuder ebenso wie rund hundert andere Produkte in Nordamerika nicht mehr zu verkaufen. In anderen Ländern solle es aber weiter angeboten werden. Die Aktie legt 0,3 Prozent zu. Lowe's verbessern sich um 0,9 Prozent. Die Baumarktkette ist besser als von Analysten erwartet durch das erste Quartal gekommen. Die Kunden hätten wegen der Pandemie mehr online eingekauft, sagte Lowe's-Chef Marvin Ellison. Wegen des unsicheren Ausblicks strich Lowe's allerdings die Jahresprognose. Für Urban Outfitters geht es um fast 9 Prozent abwärts. Der Bekleidungseinzelhändler ist im ersten Quartal in die Verlustzone abgesackt. Für das zweite Quartal warnte CEO Richard Hayne vor einem Umsatzrückgang von möglicherweise über 60 Prozent. Trotz eines schwachen Ausblicks rücken die Titel von McKesson um 2,4 Prozent vor, denn im vierten Geschäftsquartal schnitt das Unternehmen besser als gedacht ab.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
     20:00 US/Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 28./29. April 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen haben am Mittwoch sehr fest geschlossen. Einen überzeugenden Grund konnte man im Handel für das Kursplus nicht ausmachen. Der Handel verlief bei dünner Nachrichtenlage insgesamt sehr ruhig. Für Marks & Spencer ging es nach Zahlenvorlage um 10,8 Prozent nach oben. Wie zu erwarten hat der britische Einzelhändler im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/2020 auch wegen der Pandemie-Belastungen weniger verdient. Positiv wurde von Analysten aber die Kostenkontrolle wie auch die Entwicklung des Cashflows herausgestellt. Mit möglichen Werkschließungen stiegen Renault an der Pariser Börse um 6,2 Prozent, während der Autosektor nur um 0,8 Prozent anzog. Das Unternehmen will auf diesem Weg die Kosten drücken. Aareal Bank stiegen um 11,9 Prozent. Positiv wurde aufgenommen, dass die Bank nun eine Minderheit der IT-Tochter Aareon verkaufen will. Das löse Spekulationen aus, dass der Wert der Aareal Bank insgesamt steige, so ein Marktteilnehmer. Um 7,1 Prozent abwärts ging es für CTS Eventim. Die Kontaktsperren wegen der Pandemie belasteten den Event-Veranstalter und Ticket-Anbieter erheblich. Eine neue konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr traut sich der Konzern nicht zu. Die Analysten von Bernstein bezeichnen die Auswirkungen von Covid-19 auf die europäischen Fluglinien als beispiellos. Die größten europäischen Fluglinien hält Bernstein aber für ausreichend gerüstet, um zu überleben und langfristig zu profitieren. Ryanair und Wizz Air seien am besten positioniert. IAG und Easyjet könnten die Krise aus eigener Kraft überstehen. Die Bilanzen von Air France-KLM (minus 0,5 Prozent) und Lufthansa (minus 1,3 Prozent) dürften jedoch stärker betroffen sein. In London schlossen Rolls Royce 2,3 Prozent fester. Der Triebwerkshersteller will im Zuge eines Sparprogramms 9.000 von 52.000 Stellen streichen. Die Anpassung der Kostenbasis kam bei den Börsianern gut an. MTU fielen dagegen im DAX um 2,2 Prozent.

DEVISEN

zuletzt   +/- %  Do, 8:21  Di, 17:32   % YTD 
EUR/USD               1,0974  +0,48%    1,0943     1,0928   -2,2% 
EUR/JPY               118,00  +0,29%    117,93     117,98   -3,2% 
EUR/CHF               1,0595  -0,14%    1,0612     1,0625   -2,4% 
EUR/GBP               0,8971  +0,57%    0,8937     0,8926   +6,0% 
USD/JPY               107,53  -0,20%    107,76     107,96   -1,1% 
GBP/USD               1,2233  -0,10%    1,2245     1,2244   -7,7% 
USD/CNH (Offshore)    7,1059  -0,19%    7,1173     7,1133   +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.478,66  -2,11%  9.788,76   9.715,01  +31,5% 
 

Am Devisenmarkt baute der Euro seine Gewinne zum Dollar aus. Rückenwind erhielt die Gemeinschaftswährung zuletzt von Plänen Deutschlands und Frankreichs für einen 500 Milliarden Euro schweren EU-Wiederaufbaufonds. Der Euro notiert aktuell bei etwa 1,0985 Dollar gegenüber 1,0928 am Dienstagabend. Nach dem starken Rücksetzer am Montag und einer Seitwärtsbewegung am Dienstag wertet der Franken nun zum Euro wieder spürbar auf. Der Euro fällt von 1,0625 Franken am Vorabend auf 1,0595 zurück.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Kein einheitlicher Trend hat sich in Ostasien am Mittwoch herausgeschält. Übergeordnet herrschte eine gewisse Vorsicht, weil die lange Dauer der wirtschaftlichen Erholungsphase wieder in den Blick rückt. Angeführt wurden die regionalen Börsen von Tokio. Hier stützte eine Meldung vom Vortag, wonach die Bank of Japan für den 22. Mai eine außerplanmäßige Sitzung anberaumt. Bei dieser Sitzung wird der Rat über neue Finanzmittel für Unternehmen diskutieren, die von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind, wie die Notenbank mitteilte. Die Perspektive auf weitere Stimuli beförderte die Kauflaune. Bei den Branchen waren vor allem Elektronik- und Pharmawerte gesucht, während Finanztitel verschmäht wurden. Sony Financial Holdings gewannen 7,6 Prozent, nachdem die Mutter Sony per Tendergebot die volle Kontrolle über die Finanztochter übernehmen will. Fujifilm Holdings verloren 2,6 Prozent, nachdem das Anti-Covid-19-Präparat Avigan des Mischkonzerns offenbar keine Wirkung gezeigt hat. Hongkong wird von den starken Pharma-, Technologie- und Versicherungswerten angeführt. Eine Achterbahnfahrt erfuhr die Lenovo-Aktie. Nach Gewinnen bis zu 5 Prozent ging es im späten Handel 0,4 Prozent abwärts. Im abgelaufenen Quartal hat der Technologiekonzern einen kräftigen Gewinneinbruch verkraften müssen. Andererseits rechnet Lenovo im laufenden Quartal dank des vermehrten Arbeitens im Homeoffice mit einer höheren Nachfrage. In Südkorea gewannen SK Holdings 3,2 Prozent nach Berichten, denen zufolge die Sparte SK Biopharmaceuticals den Antrag auf eine Notierung von Aktien gestellt hat. In Australien konnten miserable Einzelhandelsdaten die Anleger kaum schrecken, der Markt schloss mit kleinen Aufschlägen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

S&P stuft Lufthansa und weiterer Airlines herunter

Der Einbruch der Flugreisen nach den pandemiebedingten Reisebeschränkungen hat auch negative Folgen für die Fluggesellschaften: Die Ratingagentur S&P Global stuft die Bonität von sechs Airlines aus Europa herunter, auch die Deutsche Lufthansa AG ist betroffen.

Cockpit fordert "mehr Lösungswillen" bei Lufthansa-Verhandlungen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 20, 2020 12:46 ET (16:46 GMT)

Angesichts der zähen Verhandlungen zwischen der angeschlagenen Lufthansa und der Bundesregierung über Staatshilfen hat die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit eine rasche Einigung angemahnt. Die Rettung der von der Corona-Krise schwer getroffenen Airline und tausender betroffener Arbeitsplätze dürfe nicht an Details scheitern, erklärte die Gewerkschaft. Sie forderte von beiden Seite "mehr Lösungswillen".

Heideldruck leidet unter Investitionszurückhaltung und Corona

Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2019/20 die konjunkturbedingte Investitionszurückhaltung, vor allem in Europa, zu spüren bekommen. Im vierten Quartal verschlechterten sich die makroökonomischen Rahmenbedingungen durch die Covid-19-Pandemie unvorhergesehen nochmals erheblich, wie der Druckmaschinenhersteller mitteilte. Auf Basis vorläufiger Zahlen ging der Umsatz im Gesamtjahr um rund 6 Prozent auf 2,349 Milliarden Euro zurück. In den drei Monaten Januar bis März brach er auf 659 Millionen ein, von 797 Millionen Euro im Vorjahr.

Automobilzulieferer Hella verschafft sich Liquidität

Der Automobilzulieferer Hella verschafft sich mit einer neuen syndizierte Kreditfazilität von über 500 Millionen Euro Liquidität. Die Fazilität habe eine Laufzeit bis Juni 2022 sowie eine Option zur Laufzeitverlängerung um ein Jahr, teilte Hella mit. Die neue Kreditfazilität werde von sieben Finanzhäusern aus dem existierenden Kernbankenkreis zur Verfügung gestellt.

S&P stuft Nordex auf 'B-' herunter

S&P Global Ratings hat die Bonität des Windanlagenherstellers Nordex auf 'B-' von 'B' heruntergestuft. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratingagentur mit. Die Corona-Krise werde die Geschäftsentwicklung von Nordex 2020 beeinträchtigen, begründete S&P den Schritt. Aufträge würden zwar hereinkommen, aber Probleme in der Lieferkette, Produktion und bei der Installation der Anlagen könnten das operative Ergebnis belasten.

Rheinmetall und Partner starten Studie für Landkampfsystem

Die Arbeitsgemeinschaft aus Krauss-Maffei Wegmann, Rheinmetall AG und der französischen Nexter Systems gibt den Startschuss für ein gemeinsames Rüstungsprojekt Deutschlands und Frankreichs zur Entwicklung eines Hauptkampfsystems. Das unter deutscher politischer Führung umzusetzende Vorhaben "Main Ground Combat System" soll ab 2035 bei der Bundeswehr den Kampfpanzer Leopard 2 und bei den französischen Heeresstreitkräften den Leclerc ablösen, wie die Unternehmen mitteilten. Nun soll eine erste Studie für dieses Landkampfsystem der Zukunft beginnen.

Salzgitter AG will für 2019 keine Dividende zahlen

Die Corona-Krise zwingt die Salzgitter AG zum Umdenken: Das Geschäft sei durch die globalen Beschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten stark beeinträchtigt worden, sodass der ursprüngliche Vorschlag zur Zahlung einer Dividende von 20 Cent je Aktie für 2019 nicht mehr angemessen erscheine, teilte Salzgitter mit. Dabei war der Dividendenvorschlag im März ohnehin schon von den 55 Cent im Vorjahr eingedampft worden. Nun soll erstmals seit dem Börsengang 1998 gar keine Dividende gezahlt werden.

Stahl-Betriebsrat von Thyssenkrupp lehnt mehrheitlichen Verkauf ab

Die Mitarbeitervertretung bei Thyssenkrupp Steel Europe hat Überlegungen zu einem mehrheitlichen Ausstieg des Essener Mutterkonzerns aus dem Stahlgeschäft eine Absage erteilt. "Ich kann mir kein Szenario vorstellen, in dem die IG Metall zusammen mit der betrieblichen Arbeitnehmervertretung einem mehrheitlichen Verkauf von Thyssenkrupp Steel zustimmen würde", sagte Stahl-Gesamtbetriebsratschef Tekin Nasikkol der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). "Damit überschreitet man rote Linien."

Moody's senkt Tui-Rating auf Caa1 - Ausblick negativ

Angesichts der aktuellen Geschäftseinschränkungen für den Tourismussektor macht sich Moody's Sorgen über die Zahlungsfähigkeit des Reisekonzerns Tui. Die Ratingagentur senkte die Kreditwürdigkeit um zwei Stufen auf Caa1 - damit sieht Moody's laut Nomenklatura substanzielle Risiken für ausstehende Verbindlichkeiten des Konzerns.

Air France mustert A380 wegen Corona-Pandemie vorzeitig aus

Air France-KLM zieht ihre gesamte Airbus A380-Flotte wegen der Coronavirus-Pandemie vorzeitig aus dem Verkehr und nimmt in dem Zusammenhang im zweiten Quartal eine hohe Belastung in ihre Bücher. Die Fluggesellschaft kündigte an, sie werde aufgrund von Abschreibungen eine Belastung von rund 500 Millionen Euro buchen. Die Entscheidung sei im Hinblick auf die erwarteten Pandemie-Auswirkungen auf die Entwicklung des Reiseverkehrs gefallen.

Astrazeneca und Merck erhalten Zulassung für Prostata-Krebsmittel

Die Pharmakonzerne Astrazeneca und Merck & Co haben in den USA die Zulassung für ihr Medikament Lynparza zur Behandlung bestimmter Formen von Prostatakrebs erhalten. Etwa 20 bis 30 Prozent der Patienten mit nicht operierbarem Prostatakrebs können nun auf eine neue Behandlungsoption hoffen, wie die Unternehmen mitteilten. Die beiden Pharmakonzerne kooperieren seit 2017 bei Lynparza, das auch für andere Krebsarten zugelassen werden soll.

Capgemini teilt Aufgaben von CEO und Chairman auf

Die Capgemini SE hat künftig separat je einen CEO und einen Verwaltungsratsvorsitzenden. Paul Hermelin bleibe Chef des Verwaltungsrats, teilte die Technologiegruppe mit. Die Aufgaben des CEO und damit auch diese Position übernehme neu Aiman Ezzat.

Conocophillips-CFO scheidet aus - Nachfolge geregelt

Conocophillips bekommt einen neuen Finanzvorstand. Don Wallette Jr. werde den Posten Ende August abgeben und in den Ruhestand gehen, teilte der US-Energiekonzern mit. Der Manager ist seit 39 Jahren bei Conocophillips beschäftigt. William Bullock Jr., derzeit President für die Region Asia Pacific Middle East, werde Nachfolger von Wallette.

Fiat Chrysler sieht Fusion mit Peugeot auf Kurs

Der Verwaltungsratsvorsitzende von Fiat Chrysler Automobiles, John Elkann, sieht die Fusion mit Peugeot wie geplant vorankommen. Auch wenn die italienische Regierung Beschränkungen für eine Dividendenzahlung prüfe, seien die Argumente für eine Transaktion bestechend wie nie, sagte der Manager. Alle Arbeiten an der Fusion unter Gleichen lägen im Zeitplan, sagte Elkann auf der Hauptversammlung der Exor NV, deren CEO er ist. Exor ist die Holding der Agnelli-Familie, in der auch deren Fiat-Beteiligung liegt.

Finnland gibt Finnair Kreditgarantie

Die Fluggesellschaft Finnair erhält eine Staatsgarantie für bis zu 540 Millionen Euro. Damit werde die Liquidität gestärkt und die Fortsetzung des Geschäftsbetriebs in der Corona-Krise sichergestellt, teilte die Airline mit. Finnland ist mit 56 Prozent an Finnair beteiligt. Neben der Staatsgarantie erhält das Unternehmen noch einen Kredit über 60 Millionen Euro von einer Geschäftsbank.

Lowe kommt besser als erwartet durch 1Q - streicht aber Prognose

Der Heimausstatter Lowe ist zwar besser als von Analysten erwartet durch das erste Quartal gekommen, hat allerdings den Jahresausblick zurückgezogen. Dank besserer Online-Geschäfte stieg der Gesamtumsatz im Quartal um 10 Prozent auf 19,7 Milliarden US-Dollar, wie der US-Konzern mitteilte. Analysten hatten nur 18,3 Milliarden Dollar erwartet. Das Nettoergebnis stieg auf 1,34 Milliarden von 1,05 Milliarden Dollar vor Jahresfrist.

Nestle investiert 100 Mio Franken in China

Die Nestle SA will über 100 Millionen Franken in ihre Werke in China investieren, um das Geschäft dort auszuweiten. Dabei soll das Geld unter anderem in die Produktion von Tiernahrung und pflanzenbasierter Produkte fließen, teilte der Nahrungsmittelhersteller mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

May 20, 2020 12:46 ET (16:46 GMT)

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