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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Dänemark ruht der Börsenhandel wegen eines Bankfeiertags. In den USA endet der Anleihehandel vor dem verlängerten Wochenende mit dem Memorial Day am Montag nach einer verkürzten Sitzung schon um 20.00 Uhr MESZ.

MONTAG: In den USA findet wegen des Feiertags Memorial Day kein Börsenhandel statt. In Großbritannien bleiben die Börsen wegen eines Bankfeiertags geschlossen.

TAGESTHEMA

Die deutschen Steuereinnahmen sind im April infolge der Corona-Krise drastisch gesunken. Ohne reine Gemeindesteuern brachen sie gegenüber dem Vorjahresmonat um 25,3 Prozent ein und zeigten "damit erste Auswirkungen der Corona-Pandemie", wie das Bundesfinanzministerium in seinem Monatsbericht bekanntgab. "Wesentliche Ursache war der Aufkommensrückgang der Gemeinschaftsteuern um fast ein Drittel", erklärten die Steuerexperten. Hierzu hätten insbesondere die Steuern vom Umsatz mit einem Minus von 37,6 Prozent beigetragen, bei denen Erstattungen der vorher gezahlten Sondervorauszahlungen das Aufkommen reduziert hätten. Auch veranlagte Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Luftverkehrsteuer waren von signifikanten Rückgängen betroffen. Letztere brach um 95,2 Prozent ein, da der Flugverkehr im Zuge der Corona-Pandemie nahezu zum Erliegen kam. "Die ökonomischen Auswirkungen des Mitte März in Deutschland begonnenen Shutdowns werden erst in den kommenden Monaten in den Ergebnissen der Steuereinnahmen sichtbar sein", hoben die Experten des Ministeriums hervor.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 GB/Burberry Group plc, Jahresergebnis, London

10:00 DE/Elmos Semiconductor AG, Online-HV

11:00 DE/TAG Immobilien AG, Online-HV

12:45 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 4Q, Hangzhou

AUSBLICK KONJUNKTUR

Keine wichtigen Konjunkturdaten angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Stand  +/-  % 
DAX-Future              10.927,50   -1,32 
S&P-500-Indikation       2.917,25   -0,82 
Nasdaq-100-Indikation    9.276,00   -0,92 
Nikkei-225              20.386,51   -0,81 
Schanghai-Composite      2.820,95   -1,64 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future               173,38      34 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.065,93      -1,41 
DAX-Future           11.074,00      -1,23 
XDAX                 11.079,16      -1,22 
MDAX                 24.406,91      -0,29 
TecDAX                3.068,89      -1,16 
EuroStoxx50           2.904,98      -1,27 
Stoxx50               2.847,49      -0,92 
Dow-Jones            24.474,12      -0,41 
S&P-500-Index         2.948,51      -0,78 
Nasdaq-Comp.          9.284,88      -0,97 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             173,04        +23 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Leichter - Dass China zukünftig mehr Kontrolle über Hongkong haben möchte, sorgt für Verunsicherung. So wurde zu Beginn des chinesischen Nationalen Volkskongresses ein neues Sicherheitsgesetz für Hongkong zur Abstimmung eingereicht. Das Gesetz soll angesichts der Massenproteste der Hongkonger Demokratie-Bewegung im vergangenen Jahr die Vollstreckungsmechanismen verschärfen und könnte neue Unruhen in der Sonderverwaltungszone auslösen. In Hongkong bricht der HSI darauf um rund 4 Prozent ein und auch an den Nachbarbörsen geht es bergab, wenn auch nicht so stark. US-Präsident Trump hat derweil eine energisch Reaktion angekündigt, falls der Vorschlag in Kraft treten sollte. Der bereits angespannten Beziehung zwischen den beiden größten Volkswirtschaften droht damit eine weitere Belastungsprobe, die die Investoren kritisch beobachten. Auch in Hinblick auf das bevorstehende lange Wochenende - am Montag bleiben die Börsen in London und New York geschlossen - könnte am Freitag Druck auf Risikopapiere wie Aktien aufkommen.

Rückblick: Schwächer - Nach den deutlichen Aufschlägen seit Wochenbeginn kam es zu Gewinnmitnahmen. Als belastend wurden Aussagen des Direktors der US-Gesundheitsbehörde eingestuft, der vor einer weiteren Infektionswelle warnte. Zudem hatte US-Präsident Trump China erneut Fehlinformationen und Propagandaattacken vorgeworfen und damit die Spannungen zwischen beiden Seiten befeuert. Auch die jüngsten Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über rekordhohe weltweite Corona-Neuinfektionen lasteten auf der Stimmung. Besser als erwartet ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus der EU stützten am Vormittag nur kurz. Astrazeneca gewannen 0,9 Prozent. Die US-Regierung will dem britischen Pharmakonzern bis zu 1,2 Milliarden US-Dollar zahlen, um sich die Belieferung mit einem möglichen Coronavirus-Impfstoff zu sichern, der bereits Anfang Oktober verfügbar sein könnte. Nach Geschäftszahlen mit Licht und Schatten verloren Generali 3 Prozent. Für die Aktie von Whitbread ging es um 13,4 Prozent nach unten, nachdem der britische Betreiber der Budget-Hotelkette eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwächer - Lufthansa gewannen 2,7 Prozent, nachdem die Fluglinie bestätigt hatte, dass eine Einigung auf ein Rettungspaket mit der Bundesregierung fast erreicht ist. Das Paket sieht einen Umfang von bis zu 9 Milliarden Euro vor. Außerdem soll sich Berlin im Zuge einer Kapitalerhöhung mit 20 Prozent an Lufthansa beteiligen. Die Fluglinie wird im Gegenzug auf Dividendenzahlungen verzichten müssen, auch erhält die Regierung zwei Sitze im Aufsichtsrat.

XETRA-NACHBÖRSE

Nach dem Rücksetzer im regulären Geschäft stabilisierten sich die Aktien im nachbörslichen Handel etwas. Lufthansa wurden 0,9 Prozent höher gestellt, nachdem sie im Xetra-Handel nach anfangs kräftigeren Aufschlägen letztlich lediglich 2,7 Prozent höher geschlossen hatten.

USA / WALL STREET

Leichter - Gewinnmitnahmen dominierten. Dazu belasteten die weiter schwelenden Spannungen zwischen den USA und China. Dazu zeigten neue Konjunkturdaten, dass es um die US-Wirtschaft nicht gut bestellt ist. So beantragten abermals mehr Menschen Arbeitslosenhilfe als erwartet, wenn auch weniger als in der Vorwoche. Der Philadelphia-Fed-Index lag im Mai tiefer in negativem Terrain als erwartet, und US-Einkaufsmanagerindizes erholten sich im Mai zwar etwas stärker als von Ökonomen vorhergesagt, blieben aber dennoch weit unterhalb der Expansionsschwelle. Expedia gaben nach Vorlage von Zahlen mit Licht und Schatten 3,2 Prozent nach. Für Take-Two Interactive Software ging es trotz guter Quartalszahlen um 5,9 Prozent abwärts. Beobachter sprachen hier von Gewinnmitnahmen. Der Medizintechnikkonzern Medtronic verfehlte in seinem vierten Geschäftsquartal die Umsatz- und Gewinnerwartungen. Mit der Aktie ging es um 2,7 Prozent nach unten. Abbott Laboratories gewannen 0,3 Prozent. Der Pharmahersteller hat von der britischen Regierung den Auftrag zur Lieferung von Millionen von Corona-Antikörpertests erhalten.

Die Kursverluste an den Aktienmärkten verschafften dem Anleihemarkt etwas Zulauf. Die Zehnjahresrendite sank um 1,7 Basispunkte auf 0,66 Prozent. Gefragt war auch die 20-jährige Anleihe, die das US-Finanzministerium erstmals seit 1986 am Mittwoch wieder emittiert hatte. Ihre Rendite sank auf 1,165 Prozent, nachdem sich bei der Auktion am Vortag eine Rendite von 1,22 Prozent ergeben hatte.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %  0:00 Uhr  Do, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,0923     -0,22%    1,0948         1,0947   -2,6% 
EUR/JPY          117,35     -0,43%    117,86         117,92   -3,7% 
EUR/CHF          1,0615     -0,11%    1,0626         1,0618   -2,2% 
EUR/GBP          0,8950     -0,05%    0,8955         0,8960   +5,8% 
USD/JPY          107,43     -0,22%    107,66         107,71   -1,2% 
GBP/USD          1,2205     -0,16%    1,2224         1,2218   -7,9% 
USD/CNH          7,1436     +0,10%    7,1361         7,1284   +2,5% 
Bitcoin 
BTC/USD        8.973,76     -1,333  9.095,01       9.114,26  +24,5% 
 

Der Euro kam zum Dollar leicht zurück. Beobachter verwiesen auf die schwachen US-Konjunkturdaten, die dem Dollar in seiner Funktion als Fluchtwährung in Krisenzeiten aber Zulauf beschert hätten. Zudem habe die Unterstützung für den Euro durch den Anfang der Woche von Deutschland und Frankreich vorgeschlagenen Wiederaufbaufonds nachgelassen. Der Euro notierte im späten US-Handel bei rund 1,0960 Dollar, im Tageshoch kostete die Gemeinschaftswährung knapp über 1,10 Dollar. Die türkische Lira zeigte sich von einer neuerlichen Zinssenkung wenig beeindruckt und tendierte auf dem in den vergangenen Tagen wieder deutlich erhöhten Niveau seitwärts.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         31,51      33,92     -7,1%          -2,41  -46,5% 
Brent/ICE         34,00      36,06     -5,7%          -2,06  -46,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 22, 2020 01:31 ET (05:31 GMT)

Die Ölpreise profitierten erneut von den unerwartet zurückgegangenen US-Rohöllagerbeständen, die das US-Energieministerium am Mittwoch gemeldet hatte. Daneben stützte eine Studie von IHS Markit die Ölpreise: Die Analysten erwarten, dass die Förderunterbrechungen in den USA noch länger andauern werden, nachdem in Reaktion auf den Preiseinbruch im März und April viele US-Ölquellen vorübergehend stillgelegt wurden. IHS Markit schätzt, dass bis Anfang Juni die tägliche Fördermenge deshalb um 1,75 Millionen Barrel sinken wird. Die Spannungen zwischen den USA und China ließen die Preise indessen von ihren Tageshochs zurückkommen. Der Preis für die US-Sorte WTI stieg zum Settlement um 1,3 Prozent auf 33,92 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent verteuerte sich um 0,9 Prozent je Barrel auf 36,06 Dollar.

Im asiatisch dominierten Geschäft am Freitag fallen die Ölpreise deutlich zurück um bis zu 5,5 Prozent. Einige Teilnehmer sehen dies im Zusammenhang mit dem von China mitgeteilten Verzicht auf ein Ziel für das BIP-Wachstum in diesem Jahr. Hintergrund sind die Unwägbarkeiten wegen der Corona-Pandemie.

METALLE

zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.729,03   1.725,70     +0,2%          +3,33  +14,0% 
Silber (Spot)     16,85      17,00     -0,9%          -0,15   -5,6% 
Platin (Spot)    831,60     827,75     +0,5%          +3,85  -13,8% 
Kupfer-Future      2,40       2,43     -1,4%          -0,03  -14,9% 
 

Der Goldpreis gab nach. Der Preis für die Feinunze fiel im US-Habndel um 1,4 Prozent auf 1.725 Dollar, was Beobachter dem wieder etwas festeren Dollar und den im Vergleich zum Vormonat leicht erholten Konjunkturdaten aus Europa und den USA zuschrieben.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will schon bald mit einer deutlichen Ausweitung der Tests auf das Coronavirus beginnen. Noch im Mai wolle er eine Verordnung vorlegen, die präventive Reihen-Tests in Krankenhäusern und Pflegeheimen ermöglicht. Spahn verwies darauf, dass die vorhandenen Testkapazitäten derzeit nicht ausgeschöpft würden. In der vergangenen Woche seien deutschlandweit 425.000 Tests vorgenommen worden, doch sei die Testkapazität "mehr als doppelt so groß". Ferner will der Bundesgesundheitsminister künftigen Engpässen an Schutzkleidung langfristig vorbeugen. Sein Ressort beginne mit dem Aufbau einer "dauerhaften nationalen Reserve an medizinischer Schutzausrüstung". Aktuell habe sich die Lage bei der Versorgung mit Schutzmaterial aber entspannt.

- Wann sich die US-Wirtschaft von der Coronavirus-Pandemie erholen wird, ist nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of New York, John Williams, weiterhin unklar. Die US-Notenbank werde alles tun, was sie könne, um dem Land bei der Bewältigung der Katastrophe zu helfen. Der Notenbanker warnte aber auch vor weiteren schlechten Zeiten auf dem Arbeitsmarkt.

CHINA / HONGKONG

Zu Beginn des diesjährigen Nationalen Volkskongresses ist dort ein neues Sicherheitsgesetz für Hongkong zur Abstimmung eingereicht worden. Das Gesetz soll angesichts der Massenproteste der Hongkonger Demokratie-Bewegung im vergangenen Jahr die "Vollstreckungsmechanismen" verschärfen und könnte neue Unruhen in der Sonderverwaltungszone auslösen. Durch die neuen Regelungen soll nach Angaben der Führung in Peking die Umsetzung eines Verfassungsartikels in Hongkong gegen "Subversion" erreicht werden. Anführer der Hongkonger Demokratie-Bewegung wie auch die US-Regierung verurteilen das Vorhaben als Anschlag auf die Freiheitsrechte in der Sonderverwaltungszone.

G7-TREFFEN USA

US-Präsident Donald Trump will den von seinem Land ausgerichteten G7-Gipfel kommenden Monat nun doch nicht per Videoübertragung abhalten, sondern in Form eines persönlichen Treffens. Er nannte seinen Landsitz Camp David als möglichen Gipfelort und begründete seine Überlegung mit einem Abklingen der Corona-Pandemie in seinem Land. Am Donnerstag sagte er dann, der für Juni geplante Gipfel solle vornehmlich im Weißen Haus stattfinden.

GELDPOLITIK JAPAN

Die japanische Notenbank hat den Einlagensatz bei -0,1 Prozent belassen und die Zielrendite 10-jähriger Anleihen bei rund 0 Prozent. Die Bank of Japan leitet weitere Maßnahmen zur Unterstüzung der heimischen Wirtschaft ein. Konkret wird die Zentralbank den Finanzinstituten etwa 30 Billionen Yen (umgerechnet 255,36 Milliarden Euro) für die Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen zur Verfügung stellen. Die Mitglieder der Notenbank sind zum Wochenausklang zu einer außerplanmäßigen Sitzung zusammen bekommen.

KONJUNKTUR GROßBRITANNIEN

Das GfK-Verbrauchervertrauen ist im Mai auf den Wert von -34 von -33 im April gesunken.

KONJUNKTUR USA

US-Finanzminister Steven Mnuchin geht davon aus, dass die Wirtschaft der USA 2021 wieder in einer "großartigen" Verfassung sein wird. Die Rezession, die durch die Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus verursacht wurde, werde wahrscheinlich im zweiten Quartal ihren Tiefpunkt erreichen, sagte Mnuchin und prognostizierte für das vierte Quartal einen "gigantischen Anstieg" der Produktion. Der Finanzminister bekräftigte die Haltung der Trump-Regierung und der Republikaner im Senat, mit der Genehmigung weiterer Hilfen für die Wirtschaft lieber noch zu warten, allerdings sei es "sehr wahrscheinlich", dass mehr Unterstützung benötigt werde.

USA/RUSSLAND

US-Präsident Donald Trump hat den Ausstieg seines Landes aus dem Rüstungskontrollvertrag "Offener Himmel" ("Open Skies") mit Russland verkündet. "Russland hat den Vertrag nicht eingehalten", sagte Trump zur Begründung. "Also werden wir, bis sie sich daran halten, aussteigen." Moskau verurteilte die Entscheidung als "Schlag" für die Sicherheit Europas.

LUFTHANSA / AUSTRIAN AIRLINES

Die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines (AUA) hat sich mit ihren Mitarbeitern auf ein Sparparket geeinigt, um die Personalkosten um ein Fünftel zu senken. Die Einsparungen von etwa 80 Millionen Euro pro Jahr summieren sich bis 2024 auf 300 Millionen Euro, wie AUA mitteilte, die bei der österreichischen Regierung Staatshilfe beantragt hat.

IBM

streicht zum ersten Mal unter der Führung seines neuen Chefs Arvind Krishna Arbeitsplätze. Eine mit der Situation bekannte Person sagte, dass wohl mehrere tausende Arbeitsplätze gestrichen werden sollen. IBM hatte Ende letzten Jahres weltweit rund 352.600 Beschäftigte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos

(END) Dow Jones Newswires

May 22, 2020 01:31 ET (05:31 GMT)

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