Trotz der neuen Belastungen durch die Coronakrise hält der UNIQA-Versicherungskonzern am geplanten Zukauf des AXA-Geschäfts in Polen, Tschechien und der Slowakei für eine Milliarde Euro fest. Auch jetzt in der Krise sei Osteuropa ertragreicher, "deshalb wollen wir dort weiter wachsen und mit dem Zukauf mehr Gewicht erhalten", sagte UNIQA-Konzernchef Andreas Brandstetter im APA-Gespräch.Im abgelaufenen ...Den vollständigen Artikel lesen ...