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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA findet wegen des Feiertags Memorial Day kein Börsenhandel statt.

In Großbritannien bleiben die Börsen wegen eines Bankfeiertags geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.05 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.986,25      +0,86%   -7,65% 
Euro-Stoxx-50    2.950,98      +1,57%  -21,21% 
Stoxx-50         2.863,67      +0,93%  -15,85% 
DAX             11.287,91      +1,93%  -14,80% 
FTSE                 0,00          0%  -20,54% 
CAC              4.508,27      +1,43%  -24,59% 
Nikkei-225      20.741,65      +1,73%  -12,32% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        173,18        0,06 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         33,52      33,25  +0,8%     0,27  -43,1% 
Brent/ICE         35,18      35,13  +0,1%     0,05  -44,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.728,35   1.734,23  -0,3%    -5,89  +13,9% 
Silber (Spot)     17,06      17,23  -1,0%    -0,17   -4,5% 
Platin (Spot)    830,05     835,60  -0,7%    -5,55  -14,0% 
Kupfer-Future      2,40       2,39  +0,6%    +0,01  -14,6% 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- BE 
   15:00 Geschäftsklimaindex Mai 
         PROGNOSE: -22,5 Punkte 
         zuvor:    -36,1 Punkte 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Übergeordnet steigt die Zuversicht wegen des Rückgangs bei den Infiziertenzahlen in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Das erhöht die Chance auf eine schnelle und nachhaltige Wiederbelebung der Wirtschaft. Sorgen macht indes, dass China die Daumenschrauben in Hongkong immer weiter anzieht. Im Fokus stand am Vormittag der Ifo-Geschäftsklimaindex. "Die Lockerungsmaßnahmen zeigen beim ifo-Geschäftsklimaindex eine positive Wirkung", so Thomas Gitzel, Chefökonom der VP Bank Gruppe. Bayer ziehen um deutliche 8 Prozent an. Laut Presseberichten soll es zu Verständigungen mit zahlreichen Klägern im Glyphosat-Streit gekommen sein. Für die Aktie von Suez geht es um 2,5 Prozent nach oben. "Ein Verkauf wäre positiv, aber Suez müsste erst einmal einen Käufer finden", sagt ein Marktteilnehmer zu einem spanischen Pressebericht, nach dem Suez die Tochter Aguas de Barcelona verkaufen wolle. Gegen den Trend geht es für die Aktie von VW um 0,5 Prozent nach unten. Hier belastet, dass den VW-Kunden im Dieselskandal grundsätzlich Schadenersatz zusteht. Die Aktien von Dr. Hönle liegen sehr fest im Markt, der Kurs steigt um 18 Prozent. Das Unternehmen könnte mit seiner UV-Ausrichtung zum Kampf gegen die Pandemie beitragen, heißt es auf Merkur.de.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mo, 8:39h  Fr, 17:31 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0900  +0,03%     1,0879         1,0896   -2,8% 
EUR/JPY               117,40  +0,12%     117,17         117,14   -3,7% 
EUR/CHF               1,0592  +0,02%     1,0591         1,0589   -2,4% 
EUR/GBP               0,8947  -0,07%     0,8934         0,8943   +5,7% 
USD/JPY               107,71  +0,10%     107,70         107,50   -1,0% 
GBP/USD               1,2182  +0,08%     1,2177         1,2183   -8,1% 
USD/CNH (Offshore)    7,1536  +0,00%     7,1534         7,1469   +2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.686,01  -4,03%   8.791,76       9.173,26  +20,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Während an vielen Märkten der Region die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität gespielt wurde, lastete der Streit um das Sicherheitsgesetz für Hongkong auf den chinesischen Börsen. Die Vorgaben der Wall Street vom Freitag waren leicht positiv, doch bleiben die US-Märkte am Montag wegen eines Feiertags in den USA geschlossen. Auch an der Londoner Leitbörse findet feiertagsbedingt kein Handel statt. Das ließ die Anleger in Asien vorsichtig agieren. In Schanghai zeigte sich der Composite-Index kurz vor Handelsschluss knapp behauptet. In Hongkong verlor der Hang-Seng-Index (HSI) im späten Handel weitere 0,5 Prozent, nachdem er am Freitag um 5,7 Prozent abgestürzt war. Die Spannungen zwischen China und den USA haben sich jüngst wieder verschärft. An anderen wichtigen Märkten der Region ging es derweil nach oben. Mobilitätsdaten und Zahlen zu Restaurantbuchungen gaben Grund zu der Annahme, dass sich die Wirtschaft allmählich wieder erholt. Unter den Einzelwerten verlor in Hongkong das HSI-Schwergewicht HSBC im späten Handel 0,8 Prozent. Auf der Aktie lastete die Befürchtung, dass der Finanzplatz Hongkong wegen des Sicherheitsgesetzes an Bedeutung verlieren könnte. Alibaba fielen um 1,2 Prozent. Das E-Commerce-Unternehmen hatte am Freitag nach Börsenschluss in Hongkong enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt. Die Tokioter Börse wurde angeführt von Aktien des Transport- und Immobiliensektors. West Japan Railways gewannen 5,6 Prozent und Mitsubishi Estate 4,2 Prozent. Fujifilm verloren hingegen 2,8 Prozent, nachdem das Unternehmen im vierten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch um 88 Prozent verzeichnet hatte.

CREDIT

Wegen der Feiertage in den USA und Großbritannien fehlen die großen Mitspieler am Kreditmarkt am Montag. Die Strategen der Bank of America nehmen sich daher die Zeit für eine Einordnung der aktuellen Lage. Der CDS-Markt sei während der Coronakrise noch populärer geworden, um hier Kreditrisiken zu handeln. Gegenüber dem Vorquartal sei das gehandelte Volumen im CDS-Index-Bereich um über 85 Prozent gestiegen. Anleger sollten hier auch weiterhin Volatilitätsspitzen abverkaufen, raten die Analysten. Den Erholungsrallys am Markt sollte man nicht hinterherlaufen, sondern sie zum Ausstieg nutzen. Das Risiko von extremen Volatilitätsschocks sei nun aus dem Markt gewichen, nicht aber das Risiko bärischer Spread-Ausweitungen. Dazu werde der Markt und sein Verhalten insgesamt nach Rettungspaketen von rund 4 Billionen Dollar nun überwiegend von den Zentralbanken geformt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF will Aufsichtsräte künftig nur noch für 4 Jahre bestellen

Aufsichtsräte für BASF sollen künftig nur noch für die Dauer von vier statt wie bisher fünf Jahren bestellt werden. Über eine entsprechende Satzungsänderung müssen die Aktionäre auf der virtuellen Hauptversammlung am 18. Juni abstimmen, wie der jetzt veröffentlichten Einladung zu entnehmen ist. BASF reagiert damit den jüngsten Anforderungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Der sieht die Unabhängigkeit von Aufsichtsräten nach 12 Jahren im Kontrollgremium als gefährdet an.

Bayer mit einem Großteil der Roundup-Kläger einig - Bloomberg

Im Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat hat Bayer nach Informationen von Bloomberg für einen wesentlichen Teil der anhängigen Schadensersatzklagen mündliche Zusagen der Klägeranwälte für eine außergerichtliche Beilegung. Insider sagten der Nachrichtenagentur, Bayer wolle mit insgesamt 10 Milliarden Dollar auskommen - 8 Milliarden für aktuelle Fälle, 2 Milliarden für zukünftige.

Bundesregierung und Lufthansa "grundsätzlich" einig - Kreise

Die Lufthansa und die Bundesregierung haben sich offenbar "grundsätzlich" auf das milliardenschwere Rettungspaket für die schwer angeschlagene Airline geeinigt. Nun müssten noch der Lenkungsausschuss des Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Vorstand und Aufsichtsrat der Lufthansa sowie die EU-Kommission zustimmen, berichtet die Agentur Afp unter Berufung auf Kreise. Die Verhandlungen waren zuletzt wieder ins Stocken geraten.

BGH spricht VW-Kunden im Dieselskandal Schadenersatz zu

VW-Kunden steht im Dieselskandal grundsätzlich Schadenersatz zu. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte am Montag in einem ersten VW-Verfahren ein Urteil, mit dem einem Kunden des Autobauers Schadenersatz zugesprochen worden war. Allerdings muss er sich demnach die Nutzung des Wagens anrechnen lassen. Die Bundesrichter gingen von einer "vorsätzlichen sittenwidrigen Täuschung" durch den Konzern aus. (Az. VI ZR 252/19)

Volkswagen will Dieselbesitzern nach BGH-Urteil Zahlung anbieten

Volkswagen reagiert auf das Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) und will den Besitzern manipulierter Dieselautos eine Einmalzahlung anbieten. Damit sollten die noch offenen Klagen beigelegt werden. Das sei letztlich eine "pragmatische und einfache Lösung", teilte Volkswagen mit. Wie hoch diese Zahlungen letztlich sein werden, hänge vom Einzelfall ab.

Akasol setzt nach Verlust im Quartal auf Erholung im 2. Halbjahr

Belastet von der Corona-Pandemie und Aufwendungen für eine geplante höhere Produktion hat die Akasol AG im ersten Quartal einen Millionenverlust verzeichnet. Operativ (EBIT) liegt der Fehlbetrag in den drei Monaten bei 2,4 Millionen Euro, wie der Hersteller von Batteriesystemen mitteilte. Der Nettoverlust beläuft sich laut Quartalsbericht auf knapp 2,5 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Akasaol operativ die Gewinnschwelle erreicht und unter dem Strich einen geringfügigen Verlust verzeichnet. Der Umsatz sank den weiteren Angaben in den drei Monaten auf 8,0 Millionen von 9,1 Millionen Euro.

Bahn-App soll vor zu vollen Zügen warnen

Die Deusche Bahn will Fahrgäste mithilfe ihrer Bahn-Navigator-App künftig vor möglichen Corona-Infektionen schützen. Der Passagierfluss soll besser gesteuert werden, damit in den kommenden Wochen keine gefährlich engen Situationen in den Zügen entstehen, wie der Spiegel meldete und ein Bahn-Sprecher gegenüber Dow Jones Newswires bestätigte.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 25, 2020 07:07 ET (11:07 GMT)

IPO/Exasol-Aktie legt zum Börsendebüt kräftig zu

Einen fulminanten Börsenstart hat Exasol zu Wochenbeginn auf das Parkett gelegt. Der erste Kurs lag bei 14,00 Euro und damit 47,4 Prozent über dem Ausgabekurs von 9,50 Euro. Aktuell notiert die Aktie des Technologieunternehmens bei 14,38 Euro, ein Aufschlag von 51,4 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis. Zum Platzierungspreis sei das Gesamtvolumen der angebotenen Aktien deutlich überzeichnet gewesen, so das Unternehmen.

Dic Asset plant online HV im Juli und bekräftigt Dividendenvorschlag

Der Immobilienkonzern Dic Asset plant am 8. Juli seine virtuelle Hauptversammlung und bekräftigt seinen Dividendenvorschlag von 0,66 Euro je Aktie. Ursprünglich hatte die Gesellschaft ihr Aktionärstreffen für den 17. März 2020 anberaumt, musste diesen Termin aber, wie so viele andere Unternehmen auch, wegen der Ausbreitung der Covid-19-Pandemie verschieben.

Frankreichs Finanzminister schließt Jobabbau bei Renault nicht aus

Die französische Regierung kann weder eine Job- noch eine umfassende Standortgarantie beim angeschlagenen Autobauer Renault zusichern. Renault befindet sich in Gesprächen mit der Regierung über ein staatlich gesichertes Darlehen von 5 Milliarden Euro und will in dieser Woche einen Umstrukturierungsplan vorlegen. Man überlasse es Renault, seine Produktion anzupassen, und fordere nicht, dass alle Werke offen bleiben müssten, sagte Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire dem heimischen Fernsehsender BFM TV.

Hochtief-Mutter ACS weitet Aktienrückkäufe aus

Der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) stockt seine Aktienrückkäufe auf. Wie die Hochtief-Muttergesellschaft mitteilte, wurde das Aktienrückkaufprogramm auf bis zu 660 Millionen Euro ausgeweitet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

May 25, 2020 07:07 ET (11:07 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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