Die letzten Wochen waren für Chinas Führung wirklich nicht der Durchschnitt. An jeder Ecke quietschte es. Erst musste ein Sieg über das Corona-Virus her, und dann musste man diesen Sieg auch noch dem Ausland verkaufen. Hinter dem pazifischen Meer wartet dabei ein US-Präsident im Wahlkampfmodus, dem diese Siege natürlich nicht gefallen werden. Die Anti-China-Stimmung in den USA wächst, und damit die atmosphärischen Störungen zwischen beiden Mächten, die langsam mehr ihre Unterschiede und Autonomie sichern zu wollen als ihre gemeinsamen Ziele.
Dies mag auch an der Art und Weise liegen, wie die regierende kommunistische Partei Chinas ihre Macht ausübt und sichert. Die Kette der Friktionen wird dabei immer länger. Die Unterdrückung der Uiguren in Westchina, die mit militärischem und politischem Dauerdruck artikulierten Ansprüche Chinas im Südchinesischen Meer, das Säbelrasseln gegenüber Taiwan, und nun auch noch in der letzten Woche das neue Sicherheitsgesetz "für' Hongkong, dem umgehend massive Proteste in Hongkong, aber auch im Rest der Welt folgten. Den vollständigen Artikel lesen ...
Dies mag auch an der Art und Weise liegen, wie die regierende kommunistische Partei Chinas ihre Macht ausübt und sichert. Die Kette der Friktionen wird dabei immer länger. Die Unterdrückung der Uiguren in Westchina, die mit militärischem und politischem Dauerdruck artikulierten Ansprüche Chinas im Südchinesischen Meer, das Säbelrasseln gegenüber Taiwan, und nun auch noch in der letzten Woche das neue Sicherheitsgesetz "für' Hongkong, dem umgehend massive Proteste in Hongkong, aber auch im Rest der Welt folgten. Den vollständigen Artikel lesen ...