Je nach Indikator zeigen sich die Auswirkungen nicht nur des Corona-Virus, sondern auch der Folgen der administrativen Reaktionen auf diese. Das Londoner Analysehaus CRU Group, welches seit 1969 insbesondere die Rohstoffmärkte analysiert, hat sich nun zu den wahrscheinlichen Szenarien geäußert, in denen sich die einzelnen Rohstoffmärkte auf diesen doppelten Schock einstellen.
Dabei geht CRU in seinem neuen "Multi-Commodity Outlook' davon aus, dass die meisten Rohstoffpreise ihren Boden noch nicht gefunden haben. Die Corona-Krise habe alle Märkte beeinflusst und zu einem zweistelligen Rückgang bei den Rohstoffpreisen geführt.
CRU merkt an, dass der Virus zu einem Zeitpunkt aufgetreten ist, als sich vorsichtiger Optimismus breitgemacht habe, dass der Rohstoffzyklus seinen Boden gefunden habe. Dieser Optimismus habe sich zu Beginn des Jahres 2020 aufgelöst, als das Virus den weltgrößten Rohstoffverbraucher China getroffen habe. Die sich anschließenden Abwehrmaßnahmen weltweit haben dann zu einem weiteren Marktschock geführt. Den vollständigen Artikel lesen ...
Dabei geht CRU in seinem neuen "Multi-Commodity Outlook' davon aus, dass die meisten Rohstoffpreise ihren Boden noch nicht gefunden haben. Die Corona-Krise habe alle Märkte beeinflusst und zu einem zweistelligen Rückgang bei den Rohstoffpreisen geführt.
CRU merkt an, dass der Virus zu einem Zeitpunkt aufgetreten ist, als sich vorsichtiger Optimismus breitgemacht habe, dass der Rohstoffzyklus seinen Boden gefunden habe. Dieser Optimismus habe sich zu Beginn des Jahres 2020 aufgelöst, als das Virus den weltgrößten Rohstoffverbraucher China getroffen habe. Die sich anschließenden Abwehrmaßnahmen weltweit haben dann zu einem weiteren Marktschock geführt. Den vollständigen Artikel lesen ...