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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:35 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.051,08   +1,73%  -18,53% 
Stoxx50            2.889,23   +0,26%  -15,10% 
DAX               11.657,69   +1,33%  -12,01% 
FTSE               6.144,25   +1,26%  -19,55% 
CAC                4.688,74   +1,79%  -21,57% 
DJIA              25.250,65   +1,02%  -11,52% 
S&P-500            3.000,72   +0,30%   -7,12% 
Nasdaq-Comp.       9.271,22   -0,74%   +3,33% 
Nasdaq-100         9.304,64   -0,91%   +6,54% 
Nikkei-225        21.419,23   +0,70%   -9,46% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          171,95      -34 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              33,41      34,35      -2,7%          -0,94  -43,3% 
Brent/ICE              35,12      36,17      -2,9%          -1,05  -44,7% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.707,27   1.710,95      -0,2%          -3,68  +12,5% 
Silber (Spot)          17,27      17,20      +0,4%          +0,07   -3,3% 
Platin (Spot)         836,40     832,70      +0,4%          +3,70  -13,3% 
Kupfer-Future           2,37       2,42      -1,9%          -0,05  -15,5% 
 

Die Ölpreise stehen nach der jüngsten Erholungsphase unter Druck. Anders als am Aktienmarkt ist hier der US-chinesische Konflikt durchaus ein Thema. Die Akteure fürchten einen Rückgang der chinesischen Ölnachfrage. Die Strategen der niederländischen Bank ING verweisen zudem auf Aussagen russischer Regierungsvertreter. Diese hätten signalisiert, dass Russland sich vor der nächsten wichtigen Konferenz der Öl exportierenden Länder auf keine größeren Fördermengenkürzungen festlegen werde. Am späten Mittwoch wird der US-Branchenverband API Daten zu den Rohölvorräten der USA vermelden, am Donnerstag folgen die offiziellen Daten des US-Energieministeriums. Die Veröffentlichung der Daten verschiebt sich in dieser Woche um jeweils einen Tag, nachdem der Montag in den USA ein Feiertag war.

FINANZMARKT USA

Zur Wochenmitte zeigen sich die US-Börsen uneinheitlich. Wie am Vortag meiden die Anleger die bislang gut gelaufenen Sektoren Pharma und Technologie, dagegen sind nun Finanz- und Industriewerte die Favoriten. Allerdings scheint die Skepsis im Verlauf generell etwas zuzunehmen. Prinzipiell stützt die Zuversicht, dass die Folgen der Corona-Pandemie bald überwunden werden können, zumal die Politik Bereitschaft zu weiteren Maßnahmen signalisiert, um der Wirtschaft zu einer raschen Erholung zu verhelfen. Allerdings bleibt die Vorsicht am Markt groß, zumal die Märkte nun schon viel Positives eingepreist haben. Zudem schwelt im Hintergrund der Streit um das Sicherheitsgesetz für Hongkong, das die Beziehungen zwischen Washington und Peking stark belastet. Mit Blick auf die Wirtschaftslage der USA dürfte das Beige Book der US-Notenbank interessant sein, das die Fed um 20.00 Uhr MESZ veröffentlichen wird. Unter den Einzelwerten an der Börse steigt die Aktie von General Electric (GE) um 7,6 Prozent. Der Industriekonzern verkauft seine traditionsreiche Lichtsparte an Savant Systems. Ralph Lauren steigen um 0,5 Prozent, nachdem der Modekonzern Zahlen vorgelegt hat. Demnach brach der flächenbereinigte Umsatz im vierten Geschäftsquartal um 17 Prozent ein, was dem Unternehmen einen höheren Verlust bescherte als erwartet. Unternehmensgründer und Chief Creative Officer Ralph Lauren wird deshalb nicht nur für das gerade beendete Geschäftsjahr, sondern auch 2020/21 auf seine Bezüge verzichten. Einen Ausblick wagt der Konzern wegen der ungewissen Folgen der Corona-Krise nicht mehr. Apple geben mit dem Techsektor 0,6 Prozent ab. Sowohl die Analysten der Deutschen Bank als auch die Kollegen von Jefferies haben ihre Kursziele für die Aktie erhöht und die jeweiligen Kaufempfehlungen bekräftigt.

Am Anleihemarkt zeigen sich zunehmend Käufer. Die Rendite zehnjähriger US-Treasurys fällt um 3,1 Basispunkte auf 0,67 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    20:00 Fed, Beige Book 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte profitierten davon, dass die EU erste Details ihres geplanten Wiederaufbauprogramms genannt hatte, das den Mitgliedstaaten helfen soll, die schwerste Rezession in der Geschichte der EU schnell zu überwinden. Am Nachmittag bröckelten allerdings die Kursgewinne, was Marktteilnehmer mit Gewinnmitnahmen vor allem im Technologie- und Gesundheitssektor erklärten, die 1,4 und 2,5 Prozent abgaben. Überdies ist das Maßnahmenpaket noch lange nicht beschlossen, es bedarf der Zustimmung aller EU-Mitgliedsländer. Angeführt wurden die europäischen Börsen von den Automobilwerten, die im Schnitt 4,7 Prozent gewannen. Sie profitierten vom 8 Milliarden Euro schweren französischen Unterstützungsprogramm für die Branche. Die Aktie von Renault sprang um 17,5 Prozent nach oben; dem Konzern will Frankreich gesondert unter die Arme greifen. Peugeot stiegen um 4,9 Prozent, Daimler um 8,8, BMW um 4,9 und VW um 2,4 Prozent. Gesucht waren auch Bankenwerte; der Sektor legte um 4 Prozent zu. Gestützt hätten hier Spekulationen, dass Abschreibungen auf Anlagen vor allem in Südeuropa niedriger als befürchtet ausfallen könnten. Derweil waren Kapitalerhöhungen wie auch Platzierungen trotz des schwierigen Umfeldes gut bei den Investoren unterzubringen. So hat Infineon neue Aktien zu 19,30 Euro platziert und sich damit einen Bruttoemissionserlös in Höhe von 1,06 Milliarden Euro verschafft. Er soll zur Refinanzierung der Übernahme von Cypress Semiconductor genutzt werden. Die Aktie schloss 4,5 Prozent im Minus. Die 15,2 Millionen Sika-Aktien von Saint-Gobain wurden laut Angaben aus dem Handel zu 168,42 Franken je Stück platziert. Der französische Baustoffkonzern hat hier ein Paket über 10,75 Prozent verkauft. Der Kurs fiel um 6,7 Prozent. Ebenfalls in der Schweiz haben UBS und CS laut Angaben aus dem Handel 5 Millionen Aktien von Stadler Rail zu 38,10 Franken je Aktie verkauft. Der Kurs schloss leicht im Minus bei 39,24 Franken.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mi, 8:23h  Di, 17:09 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0978     +0,01%     1,0964         1,0988   -2,1% 
EUR/JPY               118,26     +0,19%     117,91         118,24   -3,0% 
EUR/CHF               1,0635     +0,32%     1,0595         1,0628   -2,0% 
EUR/GBP               0,8967     +0,77%     0,8893         0,8892   +6,0% 
USD/JPY               107,73     +0,18%     107,54         107,61   -1,0% 
GBP/USD               1,2242     -0,74%     1,2330         1,2357   -7,6% 
USD/CNH (Offshore)    7,1849     +0,54%     7,1709         7,1402   +3,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.171,01     +3,70%   8.845,01       8.815,51  +27,2% 
 

Auch am Devisenmarkt nimmt die Vorsicht wieder zu und der Euro gibt seine Gewinne gegen den Dollar wieder ab. Zunächst hatte er in Reaktion auf das Wiederaufbauprogramm der EU deutlich zugelegt. Die Gemeinschaftswährung stieg in der Spitze auf rund 1,1030 Dollar von 1,0934 im Tagestief. Das Programm sei zwar nicht überwältigend, aber doch gut, stellt Devisenstratege Jordan Rochester von Nomura fest. Wichtig sei vor allem der hohe Anteil der Zuwendungen in dem Paket im Vergleich zu Krediten und die Verteilung der Hilfen innerhalb der Staatengemeinschaft. Diesbezüglich gebe es noch keine genaue Festlegung, und das Programm benötige überdies die einstimmige Unterstützung der Mitgliedsstaaten, merkt der Stratege an.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit einer uneinheitlichen Tendenz haben die Aktienmärkte in Asien den Handel zur Wochenmitte beendet. Allerdings konnten sich einige Handelsplätze, wie Tokio und Seoul, von anfänglichen Abgaben wieder erholen. Die Märkte bewegten sich im Spannungsfeld zwischen der Hoffnung auf eine schnelle konjunkturelle Erholung im Zuge der weltweiten Lockerungsmaßnahmen und der Sorge vor einer Verschärfung des Konflikts zwischen den USA und China. Letzteres bremste die Aktienmärkte in Schanghai und Hongkong, die sich mit Abschlägen zeigten. Mit deutlichen Gewinnen zeigten sich die Bankenwerte in Sydney. Die National Australia Bank will ihre geplante Kapitalerhöhung um weitere 750 Millionen australische Dollar ausweiten. CEO Ross McEwan sagte, dass das zusätzlich beschaffte Kapital es der Bank ermöglichen würde, "eine Reihe möglicher Szenarien im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie durchzustehen, einschließlich eines anhaltenden und schweren Wirtschaftsabschwungs". Die Aktien der National Australia Bank stiegen um 7,8 Prozent, Westpac kletterten um 8,0 Prozent, CBA um 4,9 Prozent und Australia and New Zealand Banking (ANZ) um 0,4 Prozent. Auch in Tokio zeigten sich die Bankenwerte mit Aufschlägen. Hier stützte die Hoffnung auf eine rasche Erholung der Wirtschaft, nachdem Regierungschef Shinzo Abe den wegen der Coronavirus-Pandemie ausgerufenen Ausnahmezustand wieder aufgehoben hatte. Für die Aktien von Dai-ichi Life Holdings ging es um 6,3 Prozent nach oben, Nomura Holdings gewannen 5,6 Prozent und Mizuho Financial Group legten um 3,7 Prozent zu.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Lufthansa-Aufsichtsrat winkt Rettungspaket zunächst nicht durch

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 27, 2020 12:38 ET (16:38 GMT)

Die Deutsche Lufthansa bleibt weiter in Turbulenzen. Wegen des von Brüssel geforderten Verzichts auf Start- und Landerechte in Frankfurt und München hat der Aufsichtsrat des Luftfahrtunternehmens dem mit der Bundesregierung ausgehandelten 9 Milliarden Euro schweren Stabilisierungspaket nicht zugestimmt, heißt es in einer Mitteilung der Lufthansa. Die wahrscheinlichen Auflagen würden die Drehkreuzfunktion an den beiden Heimatflughäfen schwächen, hieß es zur Begründung. Die wirtschaftlichen Folgen dieser Auflagen sowie mögliche Alternativszenarien müssten intensiv geprüft werden.

S&P senkt K+S-Rating auf "B" - Ausblick negativ

Die Ratingagentur Standard & Poors hat ihr Rating für K+S gesenkt, nachdem das MDAX-Unternehmen Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und einen aktualisierten Ausblick auf das laufende Jahr abgegeben hat. Die Analysten gehen nun von einem bereinigten EBITDA von 500 bis 520 Millionen Euro für 2020 aus, was einer bereinigten Schuldenquote von 9,0 bis 9,2 entspreche. Zuvor war S&P von einem Wert zwischen 7,7 bis 7,9 ausgegangen. Das Rating von K+S werde daher auf "B" von zuvor "B+" gesenkt.

Kühne Holding beansprucht zweiten Sitz im Aufsichtsrat der Hapag-Lloyd

Nachdem die Kühne Holding AG zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft seit Ende März 2020 eine über 30-prozentige Beteiligung an der Hapag-Lloyd AG hält, beansprucht sie einen zweiten Sitz im Aufsichtsrat der Gesellschaft.

FDA prüft Zulassungsantrag von Fresenius Kabi zu Neulasta-Biosimilar

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat den Zulassungsantrag von Fresenius Kabi für MSB11455, ein Biosimilar zum Medikament Neulasta von Amgen, zur Prüfung angenommen. Die Tochtergesellschaft des Gesundheitskonzerns Fresenius erklärte, es handele sich um den ersten Zulassungsantrag für ein Biosimilar in den USA. Analog zu generischen Medikamenten in Pillenform handelt es sich bei Biosimilars um Beinahe-Kopien biologischer Medikamente.

Merck und Baylor College kooperieren bei Impfstoff-Herstellungsplattform

Die Merck KGaA weitet ihre Zusammenarbeit mit dem in Houston (Texas) ansässigem Baylor College of Medicine aus. Wie der im DAX gelistete Pharmakonzern mitteilte, soll gemeinsam eine Herstellungsplattform weiterentwickelt werden, um den Übergang zu klinischen Phase-I-Studien zu beschleunigen und zur Bekämpfung von Covid-19 beizutragen.

Aareal Bank bekommt zwei neue Aufsichtsrats-Mitglieder

Auf der Hauptversammlung der Aareal Bank AG haben die Aktionäre zwei neue Mitglieder für den Aufsichtsrat gewählt. Wie das im MDAX gelistet Unternehmen mitteilte, wurden auf der virtuell abgehaltenen Aktionärsversammlung die Digitalisierungs- und Zahlungsverkehrsexpertin Jana Brendel und der Rechtsanwalt Christof von Dryander neu in den Aufsichtsrat gewählt. Die beiden langjährigen Mitglieder Stephan Schüller und Hans Werner Rhein standen nicht mehr zur Verfügung. Die weiteren vier zur Wiederwahl anstehenden Mitglieder wurden für eine weitere Amtszeit bestellt.

Hugo Boss erwartet langesame Erholung frühestens im dritten Quartal

Der Modekonzern Hugo Boss sieht trotz der Lockerungen im Einzelhandel keine schnelle Rückkehr zur Normalität. "Frühestens ab dem dritten Quartal" sei mit einer allmählichen Erholung zu rechnen, sagte Vorstandschef Mark Langer laut Redetext auf der im Internet übertragenen Hauptversammlung.

Carnival-Tochter Aida sagt Kreuzfahrten bis Ende Juli ab

Aida Cruises verlängert die Pause bei seinen Kreuzschiffahrten um einen weiteren Monat bis Ende Juli. Bei vielen der häufig angelaufenen Destinationen befänden sich die Regelungen für den internationalen Tourismus noch in Abstimmungsprozessen, erklärte die in Rostock ansässige Tochter der britisch-amerikanischen Kreuzfahrtreederei Carnival zur Begründung. Die konkreten Bedingungen für einen Neustart seien noch nicht umfassend geklärt.

General Electric verkauft Licht-Geschäft an Savant Systems

Die General Electric Co (GE) will sich weiter verschlanken. Wie der US-Industriekonzern mitteilte, soll das Licht-Geschäft an die nicht-börsennotierte Savant Systems für einen nicht genannten Betrag verkauft werden. Der Verkauf sei ein weiterer Schritt in der Transformation des Konzerns in ein stärker fokussiertes Industrie-Unternehmen, so der in Boston ansässige Mischkonzern.

IPO/ZoomInfo kommen in einer Bookbuildingspanne von 16-18 USD

Die ZoomInfo Technologies Inc schiebt die Vorbereitung für den Börsengang weiter an und will beim IPO 44,5 Millionen Stammaktien der Klasse A anbieten. Wie die Technologieplattform mitteilte, liegt die Bookbuildingspanne bei 16 bis 18 US-Dollar. Bei einem Preis in der Mitte der Spanne bei 17 Dollar sieht der Anbieter von Business-to-Business-Daten einen Nettoerlös von etwa 721,5 Millionen Dollar. Sollten die Emissionsbanken ihren Greenshoe ausübern, liege der Erlös bei 829,7 Millionen Dollar. Zu den Hauptaktionären von ZoomInfo gehören die Private-Equity-Firmen TA Associates und Carlyle Group. Nach dem Börsengang werden Tochtergesellschaften von TA, Carlyle und den Gründer gemeinsam 89,6 Prozent der Stimmrechte besitzen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 27, 2020 12:38 ET (16:38 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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