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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die USA haben ihren Konfrontationskurs gegenüber Peking laut AFP weiter verschärft. Die Regierung in Washington entzog der Finanzmetropole Hongkong den Sonderstatus, den sie bislang im US-Recht genoss, wie Außenminister Mike Pompeo mitteilte. Washington reagierte damit auf ein in Peking geplantes Sicherheitsgesetz für Hongkong, durch das nach Ansicht von Kritikern massiv in die Autonomierechte der früheren britischen Kronkolonie eingegriffen werden soll. Ein Entwurf für das Gesetz, das "Separatismus" und "Aufruhr" in der Sonderverwaltungszone verbieten soll, soll voraussichtlich am Donnerstag bei der Plenartagung des Nationalen Volkskongresses in Peking verabschiedet werden. Das Gesetzesvorhaben ist eine Reaktion auf die monatelangen Massenproteste der Hongkonger Demokratiebewegung im vergangenen Jahr. Die Pekinger Pläne lösten in den vergangenen Tagen neue Proteste in Hongkong aus, bei denen es zu gewalttätigen Konfrontationen mit der Polizei kam.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

22:05 US/Salesforce.com Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 2.050.000 
          zuvor:    2.438.000 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April 
          PROGNOSE: -17,0% gg Vm 
          zuvor:    revidiert -14,7% gg Vm; vorläufig -14,4% gg Vm 
    14:30 BIP 1Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   -4,8% gg Vq 
          1. Veröff.: -4,8% gg Vq 
          4. Quartal: +2,1% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +1,3% gg Vq 
          1. Veröff.: +1,3% gg Vq 
          4. Quartal: +1,3% gg Vq 
    17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.049,25  +0,26% 
Nasdaq-100-Indikation   9.422,00  -0,22% 
Nikkei-225             21.797,91  +1,77% 
Hang-Seng-Index        22.988,21  -1,34% 
Kospi                   2.023,94  -0,36% 
Shanghai-Composite      2.830,44  -0,22% 
S&P/ASX 200             5.846,70  +1,24% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich zeigen sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Donnerstag. Während einige Märkte der Region von den positiven Vorgaben der Wall Street und der Hoffnung auf eine baldige Erholung der Wirtschaft profitieren, geht es vor allem an den chinesischen Börsen abwärts. Dort belastet, dass die USA im Handelsstreit, der sich am geplanten chinesischen Sicherheitsgesetz für Hongkong neu entzündet hat, den Ton verschärfen. US-Außenminister Mike Pompeo stellte vor dem US-Kongress fest, dass Hongkong nicht länger unabhängig von China sei. Die Sonderverwaltungszone könne daher nach US-Recht nicht länger so behandelt werden, wie es vor Juli 1997 (als die einstige britische Kronkolonie an China zurückgegeben wurde) der Fall gewesen sei. Dass die südkoreanische Zentralbank den Leitzins um 25 Basispunkte auf das Rekordtief von 0,50 Prozent gesenkt hat, stützt den Aktienmarkt in Seoul nicht. An den Börsen in Japan und Australien überwiegt derweil noch Konjunkturoptimismus. Unter den Einzelwerten steigen Nissan in Tokio um 5,9 Prozent und Mitsubishi Motors um 5,4 Prozent. Sie werden von den geplanten Kostensenkungen der Allianz mit dem französischen Autohersteller Renault nach oben getragen, die am Vortag nach Börsenschluss in Japan bekanntgegeben wurden. Nissan wird im späteren Tagesverlauf Geschäftszahlen veröffentlichen.

US-NACHBÖRSE

Die HP-Aktie verlor 5,1 Prozent. Im zweiten Geschäftsquartal des Unternehmens enttäuschte der Umsatz, während das bereinigte Ergebnis je Aktie die Erwartungen des Marktes übertraf. Auch zeigte sich HP pessimistisch mit Blick auf das laufende dritte Geschäftsquartal. Die Aktie des insolventen Autoverleihers Hertz brach um 11,5 Prozent ein. Der aktivistische Investor Carl Icahn hat seine Beteiligung von mehr als einem Drittel an dem Unternehmen verkauft, was ihm einen Verlust von fast 2 Milliarden Dollar einbrachte. Klar positiv wurden dagegen die Zweitquartalszahlen des Bauunternehmens Toll Brothers aufgenommen. Die Aktie sprang um 8,1 Prozent nach oben. Die Aktie von Workday legte um 5,7 Prozent zu. Der Anbieter von Cloud-Software hatte im ersten Quartal mehr umgesetzt als erwartet und gab überdies eine Partnerschaft mit Salesforce.com bei deren Vertriebsplattform Work.com bekannt. Der Kurs von Salesforce.com stieg um 2,6 Prozent. Softwarehersteller Autodesk übertraf zwar mit Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal die Erwartungen, doch blieb die Unternehmensprognose für das zweite Quartal unter dem Analystenkonsens. Die Aktie fiel daraufhin um 1,9 Prozent. NetApp verbuchte wegen der Corona-Pandemie im vierten Geschäftsquartal einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Der Umsatz lag knapp unter der Analystenschätzung, das bereinigte Nettoergebnis darüber. Die Aktie fiel um 2,8 Prozent.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %     absolut      +/- % YTD 
DJIA                25.548,27       2,21      553,16         -10,48 
S&P-500              3.036,13       1,48       44,36          -6,02 
Nasdaq-Comp.         9.412,36       0,77       72,14           4,90 
Nasdaq-100           9.442,05       0,55       52,07           8,12 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,13 Mrd  1,14 Mrd 
Gewinner             2.421     2.493 
Verlierer              550       466 
Unverändert             47        62 

Fest - Zur Wochenmitte hat die Wall Street ihre Aufwärtskurs fortgesetzt. Es gebe Anzeichen, dass der April das Tief für die weltweite Wirtschaft war, sagte Chefinvestmentstratege Brian Nick von Nuveen. Prinzipiell stützte die Zuversicht, dass die Folgen der Corona-Pandemie bald überwunden werden können. Wie am Vortag mieden die Anleger den bislang gut gelaufenen Techsektor, dagegen waren erneut Finanz- und Industriewerte die Favoriten.

Unter den Einzelwerten an der Börse stieg die Aktie von General Electric (GE) um 7,2 Prozent. Der Industriekonzern verkauft seine traditionsreiche Lichtsparte. Als einer der Nachzügler der auslaufenden Bilanzsaison hat der Modekonzern Ralph Lauren vorbörslich noch Zahlen vorgelegt. Demnach brach der flächenbereinigte Umsatz im vierten Geschäftsquartal um 17 Prozent ein. Die Aktie zeigte sich 0,6 Prozent tiefer. Apple legten 0,4 Prozent zu. Sowohl die Analysten der Deutschen Bank als auch die Kollegen von Jefferies haben ihre Kursziele für die Aktie erhöht. Micron Technology kletterten um 8 Prozent nach oben. CEO Sanjay Mehrotra hat die Ziele für Umsatz und Gewinn im dritten Quartal angehoben.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,18        0,8        0,17         -102,3 
5 Jahre                  0,34       -1,4        0,35         -158,8 
7 Jahre                  0,52       -2,0        0,54         -173,0 
10 Jahre                 0,68       -2,2        0,70         -176,8 
30 Jahre                 1,44       -0,1        1,44         -162,4 
 

In den Anleihemarkt kamen zaghaft Käufer herein. Die Rendite zehnjähriger US-Treasurys fiel um 2,2 Basispunkte auf 0,68 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %     00:00  Mi, 9:28   % YTD 
EUR/USD          1,1017      +0,1%    1,1008    1,0958   -1,8% 
EUR/JPY          118,79      +0,2%    118,57    117,78   -2,6% 
EUR/GBP          0,8985      +0,1%    0,8977    0,8913   +6,2% 
GBP/USD          1,2261      -0,0%    1,2261    1,2294   -7,5% 
USD/JPY          107,83      +0,1%    107,72    107,50   -0,8% 
USD/KRW         1240,66      +0,2%   1238,41   1235,56   +7,4% 
USD/CNY          7,1646      -0,1%    7,1697    7,1580   +2,9% 
USD/CNH          7,1798      -0,0%    7,1810    7,1733   +3,1% 
USD/HKD          7,7534      -0,0%    7,7541    7,7526   -0,5% 
AUD/USD          0,6609      -0,1%    0,6616    0,6642   -5,7% 
NZD/USD          0,6187      +0,1%    0,6184    0,6195   -8,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.137,51      +0,9%  9.058,26  8.838,01  +26,7% 
 

Am Devisenmarkt zeigte sich der Euro gegen den Dollar nach einer Achterbahnfahrt fester. Zunächst hatte er in Reaktion auf das Wiederaufbauprogramm der EU noch deutlicher zugelegt. Die Gemeinschaftswährung stieg in der Spitze auf rund 1,1030 Dollar von 1,0934 im Tagestief. Im späten US-Handel notierte der Euro bei 1,10 Dollar. Das Programm sei zwar nicht überwältigend, aber doch gut, stellte Devisenstratege Jordan Rochester von Nomura fest. Wichtig sei vor allem der hohe Anteil der Zuwendungen in dem Paket im Vergleich zu Krediten und die Verteilung der Hilfen innerhalb der Staatengemeinschaft. Diesbezüglich gebe es noch keine genaue Festlegung, und das Programm benötige überdies die einstimmige Unterstützung der Mitgliedsstaaten, merkte der Stratege an.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %   +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         31,78      32,81     -3,1%     -1,03  -46,0% 
Brent/ICE         34,07      34,74     -1,9%     -0,67  -46,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 28, 2020 01:47 ET (05:47 GMT)

Die Ölpreise standen nach der jüngsten Erholungsphase unter Druck. Anders als am Aktienmarkt war hier der US-chinesische Konflikt durchaus ein Thema. Die Akteure fürchten einen Rückgang der chinesischen Ölnachfrage. Die Strategen der niederländischen Bank ING verwiesen zudem auf Aussagen russischer Regierungsvertreter. Diese hätten signalisiert, dass Russland sich vor der nächsten wichtigen Konferenz der Öl exportierenden Länder auf keine größeren Fördermengenkürzungen festlegen werde. Das Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI verbilligte sich um 4,3 Prozent auf 32,88 Dollar. Brent gab um 3,9 Prozent nach auf 34,77 Dollar.

Im asiatisch dominierten Handel am frühen Donnerstag geht es mit den Preisen weiter abwärts, nachdem der Branchenverband API am späten Mittwoch einen Anstieg der US-Rohölvorräte gemeldet hat. Volkswirte hatten bisher mit einer Abnahme der Bestände gerechnet.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %   +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.718,26   1.709,25     +0,5%     +9,01  +13,2% 
Silber (Spot)     17,33      17,25     +0,4%     +0,08   -2,9% 
Platin (Spot)    841,40     824,25     +2,1%    +17,15  -12,8% 
Kupfer-Future      2,39       2,38     +0,2%     +0,00  -15,1% 
 

Sogenannte "sichere Häfen" waren etwas gesucht. Der Preis für die Feinunze Gold stieg um 0,1 Prozent auf 1.713 Dollar und notierte damit deutlich über dem Tagestief bei 1.694 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

CORONAPANDEMIE

- USA

Die Zahl der verzeichneten Todesopfer durch die Coronavirus-Pandemie in den USA hat die Marke von 100.000 überschritten. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität stieg die Zahl der Corona-Toten bis Mittwochabend auf 100.047. Die Zahl der registrierten Infektionsfälle betrug 1,69 Millionen. Die Vereinigten Staaten sind das mit Abstand am härtesten von der Pandemie betroffene Land der Welt.

IRANKRISE

Die USA haben eine weitgehende Beendigung der Ausnahmen von den gegen das iranische Atomprogramm verhängten Sanktionen verkündet. Die "waghalsige Politik" des Iran lasse ihm keine andere Wahl, erklärte US-Außenminister Mike Pompeo. US-Präsident Donald Trump hatte im Jahr 2018 das internationale Atomabkommen mit dem Iran einseitig aufgekündigt und danach eine Serie massiver Sanktionen gegen das Land in Kraft setzen lassen.

BEIGE BOOK

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie hat der US-Wirtschaft einen deutlichen Schaden zugefügt. In allen Destrikten sei die wirtschaftliche Aktivität zurückgegangen mit einer weiteren Abnahme bei der Beschäftigung, urteilte die US-Notenbank in ihrem Konjunkturbericht Beige Book. Zudem seien die Verbraucherausgaben weiter geschrumpft, weil die Einzelhandelsgeschäfte größtenteils im Erhebungszeitraum geschlossen blieben. Die Mehrheit der Distrikte habe über starke Einbrüche in der verarbeitenden Industrie berichtet und die Produktion sei besonders schwach in der Automobil-, Luftfahrt- und Energiebranche gewesen.

FED

John Williams, Präsident der Federal Reserve von New York, ist der Ansicht, dass das Schlimmste für die US-Wirtschaft aufgrund der Coronavirus-Krise wohl vorbei sei. Der Notenbanker warnte jedoch davor, dass angesichts der erheblichen Unsicherheiten noch schwierige Tage bevor stünden.

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Südkoreas Zentralbank senkt Leitzins um 25 Bps auf 0,50 Prozent.

ONLINE-NETZWERKE USA

US-Präsident Donald Trump will an diesem Donnerstag eine Verordnung zum Umgang mit den Onlinenetzwerken unterzeichnen. Das kündigte das Weiße Haus an, ohne Details zu nennen. Trump hatte zuvor mit einer strengen Regulierung oder sogar Schließung von Onlinenetzwerken gedroht. Der US-Präsident ist erzürnt darüber, dass der von ihm intensiv genutzte Onlinedienst Twitter erstmals zwei seiner Botschaften als inhaltlich irreführend gekennzeichnet hatte.

ÖLMARKT USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 8,7 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 4,8 Millionen Barrel berichtet worden.

BOEING

Boeing hat die Produktion der einem weltweiten Flugverbot unterliegenden 737 Max wieder aufgenommen. Die Herstellung des Passagierflugzeugs in der Fabrik in Renton im US-Bundesstaat Washington sei auf "niedrigem" Niveau wieder angelaufen, teilte der krisengeschüttelte Konzern mit. Die Produktion der 737 Max war seit Januar ausgesetzt gewesen.

HP

Der Computer- und Druckerhersteller HP hat im zweiten Quartal unter der schwächelnden Nachfrage nach Druckern und Desktop-Computern gelitten. Dagegen waren Laptops gefragt. In den drei Monaten per Ende April fiel der Nettogewinn um 2,3 Prozent auf 764 Millionen US-Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 51 Cent. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 44 Cent gerechnet. Der Umsatz fiel um 11 Prozent auf 12,47 Milliarden Dollar. Experten hatten im Schnitt mit 13,9 Milliarden Dollar gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 28, 2020 01:47 ET (05:47 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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