MTU benötigt lediglich etwas Mut. Die markanten Rückstufungen der gesamten Aircraft-Industrie erscheinen undurchsichtig. MTU ist die einzige deutsche Adresse, Airbus die europäische, Rolls-Royce die britische, BOEING die amerikanische und SAFRAN die französische Variante. Die kürzlich deutlich zurückgestuften Erwartungen aller Hersteller von Aircrafttechnik werden in Fachkreisen klar infrage gestellt. Richtig ist bis jetzt nur: Die sogenannten Optionen für weitere Käufe der Airlines gelten als verloren. Gut 20 bis 25 % der tatsächlichen Aufträge enthalten die Möglichkeit einer Umwandlung in eine Option. Eine totale Rücknahme der Aufträge gilt nur für etwa 5 %.
Dagegen steht: BOEING und AIRBUS verfügen über ein Auftragspolster mit einer Laufzeit zwischen 5 und 6 Jahren. Das gilt als sicher. SAFRAN und ROLLS-ROYCE sind typische Zulieferer für Jets mit etwa dem gleichen Hintergrund: Die Auftragsbestände sind hoch, legen aber mit Sicherheit in den nächsten 12 Monaten nicht zu. MTU verfügt über eine besondere Marktlage. Der Service aller Jets ist das erste Standbein, die Zulieferungen für AIRBUS und BOEING sind das zweite. Umfangreiche Serviceverträge für Airlineflotten sind das dritte Bein. Hier gibt es demnächst eher mehr als weniger Aufträge, weil alle am Boden stehenden Flugzeuge umfangreich gewartet werden müssen, bevor sie abheben.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, und sein Redaktionsteam die Marktlage und verrät Ihnen unter anderem, wie Sie sich als Anleger bei MTU am besten positionieren sollten.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 22! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo (www.bernecker.info) oder im Einzelbezug unter www.boersenkiosk.de oder über unsere Bernecker-App.Die Themen der Actien-Börse Nr. 22:
Themen u.a.:++ Die Aufholjagd jetzt sinnvoll nutzen! ++ Markttechnik: Verfestigt sich die Trendwende?++ ADIDAS oder PUMA: Wer ist besser? ++ INFINEON: Bereit für das Comeback? ++ MTU benötigt Mut ++ THYSSENKRUPP: Back to the Future?++ DIALOG SEMICONDUCTOR punktet mit 5G++ HARLEY-DAVIDSON: Rückkehr zur Normalität ++ SIMON PROPERTY mit neuem Ansatz
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Dagegen steht: BOEING und AIRBUS verfügen über ein Auftragspolster mit einer Laufzeit zwischen 5 und 6 Jahren. Das gilt als sicher. SAFRAN und ROLLS-ROYCE sind typische Zulieferer für Jets mit etwa dem gleichen Hintergrund: Die Auftragsbestände sind hoch, legen aber mit Sicherheit in den nächsten 12 Monaten nicht zu. MTU verfügt über eine besondere Marktlage. Der Service aller Jets ist das erste Standbein, die Zulieferungen für AIRBUS und BOEING sind das zweite. Umfangreiche Serviceverträge für Airlineflotten sind das dritte Bein. Hier gibt es demnächst eher mehr als weniger Aufträge, weil alle am Boden stehenden Flugzeuge umfangreich gewartet werden müssen, bevor sie abheben.
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