Wien (www.fondscheck.de) - Das verwaltete Vermögen der österreichischen Fondsgesellschaften ist im ersten Quartal 2020 aufgrund der Corona-Pandemie um gut zehn Prozent beziehungsweise 20,7 Milliarden Euro zurückgegangen, so die Experten von "FONDS professionell".Der Ausbruch der Corona-Pandemie hinterlasse starke Spuren in der österreichischen Fondsbranche. Die inländischen Gesellschaften hätten Ende des ersten Quartals 2020 Vermögenswerte von rund 174 Milliarden Euro verwaltet. Damit sei das Fondsvermögen in den ersten drei Monaten des Jahres um 10,6 Prozent beziehungsweise um 20,7 Milliarden Euro gefallen. Ausgelöst worden sei der Rückgang durch die insbesondere gegen Ende des Quartals sehr starken Kapitalmarktturbulenzen im Umfeld der Corona-Pandemie. Das gehe aus dem soeben veröffentlichten Quartalsbericht der Finanzmarktaufsicht FMA zum Asset Management hervor. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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