Umsatz rauf, Ergebnis runter - die VST Building Technologies AG hat im Geschäftsjahr 2019 wie prognostiziert einen Umsatzsprung im Vergleich zum Vorjahr erzielt und ihre Projektpipeline deutlich ausgebaut. Auf Ergebnisebene liegen die Zahlen allerdings deutlich unter dem Vorjahr, sind aber nicht wirklich mit diesem vergleichbar, da zahlreiche nicht liquiditätswirksame Einmaleffekte im Zusammenhang mit einem veränderten Konsolidierungskreis und durch die Berücksichtigung von Covid-19 in die Erstellung des Jahresabschlusses einflossen.
Umsatzsprung durch Übernahme
Durch die Übernahme des langjährigen Baupartners Premiumverbund und den deutlichen Ausbau der Marktposition konnte VST die Umsatzerlöse in 2019 auf 41,9 Mio. Euro steigern. Durch den deutlich veränderten Konsolidierungskreis sind die Zahlen mit dem Vorjahreswert nicht vergleichbar. Für 2018 hatte VST einen Umsatz von 12,1 Mio. Euro berichtet.
Einmaleffekte beeinflussen Ergebnis
Die Rohertragsmarge im operativen Geschäft des VST lag 2019 mit 22,8 Prozent merklich über dem Niveau des Vorjahres von 18,9 Prozent. Das EBIT ...
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