Aktien von Merck gelten allgemein als defensive Werte und zeichnen sich häufig durch eine etwas unspektakulärer aber dafür längerfristig stabile Wertentwicklung aus. Den Crash im ersten Quartal 2020 konnte sich aber auch dieser Wert nicht entziehen und fielen von ihren Höchstständen aus Anfang dieses Jahres auf ein Verlaufstief von 76,22 Euro zurück. Dabei kamen dem Papier die Verlaufstiefs aus Anfang 2018 als Unterstützung zur Hilfe, nur wenig später schossen die Notierungen wieder hoch und überwanden den Widerstand um rund 100,00 Euro. Damit haben Bullen ihre Kraft bewiesen, für mehr reichte es allerdings nicht mehr aus. Dies spiegelt sich zunächst in einer volatilen und abwärts gerichteten Konsolidierungsphase knapp oberhalb von 100,00 Euro wider, woraus eine bullische Flagge hervorgehen dürfte. ...
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