Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat vor Mitarbeitern seine Entscheidung verteidigt, anders als Twitter nicht gegen eine umstrittene Äußerung von US-Präsident Donald Trump vorzugehen. Der 36-Jährige stellte sich am Dienstag (Ortszeit) Fragen von Beschäftigten per Videokonferenz. Er habe dabei unter anderem erklärt, dass die Androhung von Gewalt durch Regierungen von den Facebook-Regeln gedeckt sei, berichtete die New York Times unter Berufung auf einen Mitschnitt der Unterhaltung. Bei der Kontroverse geht es um einen Tweet von Trump, der auch auf dessen Facebook-Profil ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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