Zoom (WKN: A2PGJ2 / ISIN: US98980L1017) gehört ebenso wie der Instant-Messaging-Dienst Slack (WKN: A2PGZL / ISIN: US83088V1026) und der Fernwartung-Anbieter TeamViewer (WKN: A2YN90 / ISIN: DE000A2YN900) zu den großen Profiteuren in der Coronakrise. Viele Menschen arbeiten schon seit Monaten nur noch von zu Hause aus und nutzen die Videokonferenz-Software, um sich mit den Kollegen von daheim aus abzustimmen.
Das schlägt sich auch in der Entwicklung des Aktienkurses von Zoom nieder. Seit Jahresanfang haben sich die Notierungen mehr als verdreifacht.
Zoom-Daten: marketscreener.comSensationelle Zuwächse bei Umsatz und Gewinn
Dass der derzeitige Hype um Zoom durchaus berechtigt ist, zeigt sich auch an den neuesten Geschäftszahlen, die der kalifornische Konzern Zoom Video Communications am Dienstag bekanntgab. So wurde der Umsatz im Ende April abgeschlossenen Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 122 Mio. US-Dollar auf 328 Mio. US-Dollar in die Höhe geschraubt. Der Nettogewinn verbesserte sich von 198.000 auf 27 Mio. US-Dollar.
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