Passend zum neuen Risk-on-Modus der Märkte haben in den vergangenen Tagen sowohl die Edelmetalle als auch Bitcoin eine Korrektur eingeleitet.
Aber anders als Gold steht Bitcoin direkt an seiner mittelfristigen Abwärtstrendlinie. In unseren letzten Beiträgen hatten wir bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Linie für das Sentiment und deshalb auch für das Momentum der Investoren eine Rolle spielt. Denn das Oszillieren zwischen Ab- und Aufwärtsimpulsen zwingt zu einer Suche nach Trends, weshalb Trendlinien mehr sind als Chart-Voodoo. Ein Blick in die empirischen Untersuchungen der Behavioral Finance birgt für Zweifler diesbezügliche Fakten.
Die Interpretation dieser allgemeinen Aussagen ist natürlich kontextspezifisch. Was bedeutet dies nun für Bitcoin? Den vollständigen Artikel lesen ...
Aber anders als Gold steht Bitcoin direkt an seiner mittelfristigen Abwärtstrendlinie. In unseren letzten Beiträgen hatten wir bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Linie für das Sentiment und deshalb auch für das Momentum der Investoren eine Rolle spielt. Denn das Oszillieren zwischen Ab- und Aufwärtsimpulsen zwingt zu einer Suche nach Trends, weshalb Trendlinien mehr sind als Chart-Voodoo. Ein Blick in die empirischen Untersuchungen der Behavioral Finance birgt für Zweifler diesbezügliche Fakten.
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