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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen wegen des Verfassungstags geschlossen.

TAGESTHEMA

Die große Koalition hat sich am Mittwoch auf ein historisches Konjunkturpaket im Umfang von 130 Milliarden Euro für dieses und nächstes Jahr verständigt. Das kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach den zweitägigen Beratungen von CDU, CSU und SPD an. Die Finanzspritze soll die deutsche Wirtschaft wieder in Gang bringen, die wegen der Corona-Krise eingebrochen ist. Teile des Pakets sind ein 300-Euro-Bonus für jedes Kind, eine sechsmonatige Senkung der Mehrwertsteuer von 19 Prozent auf 16 Prozent, eine Förderung von E-Autos und ein Hilfsprogramm für Kommunen und Unternehmen. Auch soll der Anstieg der Energiepreise gedeckelt werden. Die Gewerbesteuerausfälle der Kommunen werden hälftig vom Bund übernommen. "Das bedeutet natürlich, dass der Konsum angeregt wird", erklärte Merkel mit Blick auf die Maßnahmen, die auch ein befristetes Absenken des reduzierten Mehrwertsteuersatzes von 7 auf 5 Prozent beinhaltet. Die Absenkung der Mehrwertsteuer sei sozial sehr gerecht, so Merkel. "Wir erhoffen uns davon eine breite Belebung der Wirtschaft insgesamt", so Merkel. Bundesfinanzminister Olaf Scholz sagte, dass der Bund 120 Milliarden Euro des Konjunkturpakets schultern werde. Die Finanzierung könne die Bundesregierung gut hinbekommen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

10:00 DE/Heidelbergcement AG, Online-HV

10:00 DE/SMA Solar Technology AG, Online-HV

10:00 DE/LPKF Laser & Electronics AG, Online-HV

10:30 DE/RAG-Stiftung, Jahres-Pressegespräch (virtuell)

DIVIDENDENABSCHLAG

Adesso:   0,47 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- CH 
  08:30 Verbraucherpreise Mai 
        PROGNOSE:  0,0% gg Vm/-1,3% gg Vj 
        zuvor:    -0,4% gg Vm/-1,1% gg Vj 
 
- EU 
  11:00 Einzelhandelsumsatz April 
        Eurozone 
        PROGNOSE: -19,0% gg Vm 
        zuvor:    -11,2% gg Vm 
 
  13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
        Hauptrefinanzierungssatz 
        PROGNOSE: 0,00% 
        zuvor:    0,00% 
 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 1.800.000 
        zuvor:    2.123.000 
 
  14:30 Produktivität ex Agrar 1Q (2. Veröffentlichung) 
        annualisiert 
        PROGNOSE:   -2,7% gg Vq 
        1. Veröff.: -2,5% gg Vq 
        4. Quartal: +1,2% gg Vq 
        Lohnstückkosten 
        PROGNOSE:   +5,0% gg Vq 
        1. Veröff.: +4,8% gg Vq 
        4. Quartal: +0,9% gg Vq 
 
  14:30 Handelsbilanz April 
        PROGNOSE: -50,00 Mrd USD 
        zuvor:    -44,42 Mrd USD 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2023 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2025 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2030 
         Auktion 1,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2035 
         Auktion 0,15-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit November 2023 
         im Gesamtvolumen von 6 bis 7 Mrd Euro 
 
10:50 FR/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2030 
         Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2052 
         im Gesamtvolumen von 9,5 bis 11 Mrd EUR 
 
11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2023 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         im Volumen von 30 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2030 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              12.478,50   -0,30 
S&P-500-Indikation       3.115,00   -0,19 
Nasdaq-100-Indikation    9.670,00   -0,21 
Nikkei-225              22.596,82   -0,07 
Schanghai-Composite      2.917,17   -0,21 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               171,18      17 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.487,36       3,88 
DAX-Future           12.516,00       3,63 
XDAX                 12.514,99       3,62 
MDAX                 26.677,43       2,29 
TecDAX                3.263,47       1,63 
EuroStoxx50           3.269,59       3,50 
Stoxx50               3.036,01       2,53 
Dow-Jones            26.269,89       2,05 
S&P-500-Index         3.122,87       1,36 
Nasdaq-Comp.          9.682,91       0,78 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             171,01        -79 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Massive Kursaufschläge - Für unverdrossene Risikobereitschaft der Investoren sorgen Konjunkturpakete sowie expansive Geldpolitik der großen Notenbanken. Das schürt die Hoffnung auf eine sogenannte V-förmige Erholung. Zur guten Stimmung passte, dass sich bei den chinesischen Dienstleistern die Geschäftsaktivität im Mai stark verbessert hat und wieder im Expansion anzeigenden Bereich liegt. Negative Faktoren wurden unterdessen weiter ausgeblendet. Weiter gesucht waren die Aktien der Versicherer. Der Sektor gewann 6,8 Prozent. "Die Bewertung der Branche ist auf den niedrigsten Stand seit 2012 gefallen", sagte Ulrich Stephan, Anlagestratege der Deutschen Bank. Für Axa ging es um 10,4 Prozent nach oben. Sehr positiv bewerteten Marktteilnehmer die Dividendenausssagen. Im Autosektor gewannen Renault 10,5 Prozent. Für einen positiven Extraimpuls sorgt, dass sich die Franzosen zur finanziellen Absicherung Kredite mit Staatsgarantie von bis zu 5 Milliarden Euro gesichert haben. Peugeot stiegen um 6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Massive Kursaufschläge - Im DAX führten Versicherer die Gewinnerliste an. Allianz legten 8,5 Prozent zu und Munich Re 8,3 Prozent. Daneben lagen zyklische Titel gut im Rennen: BASF gewannen 6,3 Prozent, Infineon 6 Prozent oder BMW 4,8 Prozent. Tui zogen um 7,6 Prozent an. Der Konzern hat sich mit Boeing geeinigt wegen des Ausfalls des Problemfliegers 737 MAX. Die Deutsche Lufthansa legte das ausführliche Ergebnis vor. Für die Aktie ging es in dem freundlichen Umfeld um 7,7 Prozent nach oben. Flatex gewannen 8,9 Prozent. Am Vortag hatte Flatex einen erneuten Anlauf in den Prime-Standard gemeldet. Damit bringt sich das Unternehmen in die Position, mit einer schnellen Aufnahme in den SDAX, oder sogar in den TecDAX.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft am Mittwoch sei lebhaft mit hohen Umsätzen über alle Segmente hinweg verlaufen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Der Händler berichtete von Gewinnmitnahmen von privaten Anlegern. Lufthansa gaben 1 Prozent nach, während Tui 1 Prozent fester notierte.

USA / WALL STREET

Fester - Die Wall Street hat am Mittwoch die Rally der vergangenen Wochen fortgesetzt, nachdem die landesweiten sozialen Unruhen etwas nachgelassen haben. Die Anleger setzten unterdessen weiter darauf, dass sich die Wirtschaftsaktivität mit dem Abebben der Corona-Pandemie verbessern wird, und dass die üppigen Staatsausgaben und die Stimuli der Notenbanken rund um den Globus die Erholung antreiben dürften. Stützend wirkten zudem besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. Zoom profitierten von der erheblich höheren Nachfrage nach Videokonferenzen in der Coronakrise. Der Umsatzausblick für das laufende Jahr wurde angehoben. Das Papier sprang um 7,6 Prozent nach oben. Microchip Technology schossen um 12,3 Prozent empor. Der Halbleiterproduzent erhöhte dank Verbesserungen in der Lieferkette den Ausblick. Cheesecake Factory schnellten um 16,3 Prozent nach oben. Der Restaurantbetreiber überraschte mit steigenden Umsätzen bei den bereits geöffneten Niederlassungen. Daneben fand der größte Börsengang des Jahres die Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Die Warner Music Group hatte mitgeteilt, über den IPO 77 Millionen Aktien für 25 US-Dollar je Aktie zu verkaufen. Der Kurs der Aktie schloss bei 30,12 Dollar, ein Plus zum Emissionspreis von 20,5 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt   +/- %  0:00 Uhr  Mi, 17:22 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1213  -0,22%    1,1237         1,1226   -0,0% 
EUR/JPY    122,22  -0,14%    122,38       122,3066   +0,3% 
EUR/CHF    1,0781  -0,20%    1,0803           1,08   -0,7% 
EUR/GBP    0,8942  +0,08%    0,8935         0,8911   +5,7% 
USD/JPY    109,00  +0,08%    108,91       108,9285   +0,2% 
GBP/USD    1,2538  -0,30%    1,2576           1,26   -5,4% 
USD/CNH    7,1304  +0,16%    7,1193         7,1178   +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.662,26   0,856  9.580,26      9575,2550  +34,0% 
 

Am Morgen holt der Dollar einige Vortagesverluste auf. Der Euro kann aber das Gros der Gewinne im Vorfeld der EZB-Sitzung verteidigen.

Am Mittwoch war mit der risikofreudigen Stimmung der sichere Währungshafen Dollar nicht gefragt. Der Dollarindex verlor 0,5 Prozent, während der Euro seine Vortagsgewinne auf 1,1239 Dollar ausbaute. Am Dienstagabend hatte er noch bei 1,1166 Dollar notiert.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    36,55      37,29  -2,0%    -0,74  -37,9% 
Brent/ICE    39,31      39,79  -1,2%    -0,48  -37,6% 
 

Die Ölpreise pendelten unruhig in beide Richtungen. Saudi-Arabien und Russland haben sich nach Aussage von Opec-Delegierten darauf geeinigt, die Kürzungen der Ölförderung bis Juli zu verlängern. Jedoch besteht weiterhin Unklarheit darüber, ob das angedachte Vorziehen des Treffens vom 9./10. Juni auf den 4. Juni stattfindet. Der Preis für die US-Sorte WTI sank um 0,2 Prozent auf 36,74 Dollar je Barrel, die europäische Sorte Brent schloss unverändert bei 39,57 Dollar.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 04, 2020 01:30 ET (05:30 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.704,75  1.698,65  +0,4%    +6,10  +12,4% 
Silber (Spot)     17,58     17,75  -1,0%    -0,17   -1,5% 
Platin (Spot)    835,50    829,00  +0,8%    +6,50  -13,4% 
Kupfer-Future      2,47      2,49  -0,6%    -0,02  -12,2% 
 

Der Goldpreis stand im Schatten der riskanteren Assets. Der Preis für die Feinunze fiel deutlich auf 1.698 Dollar nach einem Tageshoch bei 1.733 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

OPEC+

Saudi-Arabien und Russland haben sich nach Aussage von Opec-Delegierten darauf geeinigt, die Kürzungen der Ölförderung bis Juli zu verlängern. Die in dem Verbund Opec plus zusammengefassten Ölförderstaaten hatten sich im April darauf verständigt, wegen des Preisverfalls im Zuge der Covid-19-Krise die Produktion um 9,7 Millionen Barrel pro Tag zu reduzieren. Diese Kürzung sollte für Mai und Juni gelten.

BELGIEN

hebt seine wegen der Corona-Pandemie verhängten Reisebeschränkungen zum 15. Juni auf. Reisen in und aus Ländern der EU und des Schengen-Raums seien dann wieder ungehindert möglich, sagte Regierungschefin Sophie Wilmès am Mittwoch in Brüssel. Darüber hinaus kündigte sie an, die Einschränkungen des öffentlichen Lebens, ab kommender Woche weitgehend wieder zurückzunehmen.

SPANIEN

Ungeachtet wachsender Kritik an den strengen Corona-Maßnahmen in Spanien hat das Parlament in Madrid auf Ersuchen von Ministerpräsident Pedro Sánchez am Mittwoch eine weitere Verlängerung des Ausnahmezustands bis zum 21. Juni beschlossen.

USA / CHINA

Die US-Regierung untersagt chinesischen Fluggesellschaften vorübergehend Flüge aus den und in die USA. Zur Begründung führte das US-Verkehrsministerium am Mittwoch an, die chinesischen Behörden hätten US-Fluggesellschaften bislang keine Wiederaufnahme des Flugverkehrs in das Land genehmigt.

USA

Die Zahl der kommerziellen Gläubigerschutzverfahren nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts sind im Mai um 48 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen. Dabei hätten viele Unternehmen während der Covid-19-Pandemie mit der Beantragung des Gläubigerschutzes gezögert, erklärte die Rechtsanwaltskanzlei Epiq Global. Insgesamt habe es im Mai 724 kommerzielle Insolvenzen nach Chapter 11 gegeben, 487 seien es im Mai vergangenen Jahres gewesen, teilte Epic Global auf Basis der Daten seines Geschäftsbereichs Aacer mit. Von April auf Mai stieg die Zahl der Chapter-11-Fälle um 30 Prozent.

US-NOTENBANK

Die US-Notenbank Fed will ihr Notfallkreditprogramm für Landes- und Kommunalregierungen ausweiten. Die Zentralbank erklärte am Mittwoch, sie werde es allen 50 Bundesstaaten ermöglichen, zwei Städte oder Bezirke zu benennen, die ihre Schulden direkt im Rahmen der Municipal Liquidity Facility an die Fed verkaufen könnten. Somit hätten auch Bundesstaaten mit weniger bevölkerungsreichen Gemeinden eine Option, sich an dem Programm zu beteiligen.

MEDIOS

Die Medios AG erhöht ihr Kapital um fast 10 Prozent. Der Anbieter von personalisierter Medizin bietet institutionellen Investoren im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens knapp 1,46 Millionen neue Aktien an. Wie das in Berlin beheimatete Unternehmen mitteilte, werden dazu die genehmigten Kapitalia 2018 und 2019 teilweise genutzt.

GILEAD

Nach dem Einsatz in den USA und Japan zieht auch Südkorea bei der Zulassung des Medikaments Remdesivir für Corona-Patienten nach. Die Regierung in Seoul erteilte am Mittwoch eine Dringlichkeitsgenehmigung und will nun die Importe des Mittels beschleunigen. Dies solle in Zusammenarbeit mit dem Hersteller Gilead Sciences erfolgen, kündigte die Regierung an.

SNAPCHAT

Der Instant-Messaging-Dienst Snapchat empfiehlt seinen Nutzern fortan keine Posts von US-Präsident Donald Trump mehr. "Wir werden keinen Stimmen zu mehr Gehör verschaffen, die zu rassistischer Gewalt und Ungerechtigkeit anstiften", erklärte das Unternehmen am Mittwoch auf Anfrage. Das Snapchat-Konto des Präsidenten bleibt aber aktiv.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/raz

(END) Dow Jones Newswires

June 04, 2020 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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