Durch den Verkauf der Aufzugssparte für 17,2 Milliarden Euro schafft sich ThyssenKrupp Luft, um die Bilanz zu sanieren und den Umbau zu finanzieren. Da die Corona-Krise die Situation weiter verschärft, ist der Abschluss des Deals essenziell. Die RAG-Stiftung als Teil des Käuferkonsortiums will den Deal "zeitnah" abschließen."Mit dem Closing rechnen wir zeitnah", sagte der Finanzchef der Stiftung, Jürgen Rupp, beim virtuellen Jahrespressegespräch. "Das Konsortium hat sich eine attraktive Finanzierung ...Den vollständigen Artikel lesen ...