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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: Dänemark feiert seinen Verfassungstag.

AKTIENMÄRKTE (12:50)

Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.134,00      +0,58%   -3,08% 
Euro-Stoxx-50    3.314,64      +1,62%  -11,50% 
Stoxx-50         3.036,44      +1,02%  -10,77% 
DAX             12.598,07      +1,35%   -4,91% 
FTSE             6.404,47      +0,99%  -15,92% 
CAC              5.096,80      +1,69%  -14,74% 
Nikkei-225      22.863,73      +0,74%   -3,35% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        170,36       -0,18 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.         +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              38,31      37,41         +2,4%       0,90  -34,9% 
Brent/ICE              41,18      39,99         +3,0%       1,19  -34,6% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.707,13   1.712,00         -0,3%      -4,87  +12,5% 
Silber (Spot)          17,64      17,80         -0,9%      -0,16   -1,2% 
Platin (Spot)         832,20     840,40         -1,0%      -8,20  -13,8% 
Kupfer-Future           2,53       2,49         +1,6%      +0,04  -10,1% 
 

Die Ölpreise profitieren davon, dass die Opec und ihre Verbündeten planen, die Drosselung der rekordhohen Ölförderung bis Juli zu verlängern. Das sogenannte Opec-Plus-Bündnis soll die Fördermengenkürzungen bei einem für Samstag anberaumten virtuellen Treffen um einen Monat verlängern, sagten Opec-Delegierte. Die neue Vereinbarung folge auf eine Zusage des Irak, die Förderdisziplin zu verbessern, hieß es.

AUSBLICK AKTIEN USA

Vor der Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für Mai zeichnet sich für den Start an der Wall Street eine freundliche Tendenz ab. Letztendlich könnten aber die Arbeitsmarktdaten die entscheidende Rolle für die Richtungsfindung zum Wochenausklang spielen. Tatsächlich könnten die Anleger aber auch durch die Arbeitsmarktdaten quasi hindurch und weiter nach vorne blicken angesichts der Hoffnung auf eine schnelle Erholung der Wirtschaft vor dem Hintergrund der weltweit zu beobachtenden massiven Lockerungen und der massiven Konjunkturstimuli. Letztere hätten zuletzt bereits maßgeblich dazu beigetragen, dass es an den Aktienmärkten nach oben gegangen sei, so ein Anlageexperte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:30 DE/Hapag-Lloyd AG, Online-HV

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Mai 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE:  -8.330.000 gg Vm 
          zuvor:    -20.500.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 19,5% 
          zuvor:    14,7% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +1,30% gg Vm 
          zuvor:    +4,67% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr fest - Die Hausse-Laune hält an. Das Plus für den DAX in dieser Woche summiert sich auf fast 1.000 Punkte oder etwa 8 Prozent. Der starke Euro ziehe Geld an die Aktienmärkte der Eurozone. "Die angloamerikanischen Anleger profitieren derzeit doppelt, einmal über den Anstieg der Aktienkurse und dann noch über den Anstieg des Euro", so ein Marktanalyst. In den Augen der Märkte seien die Eurozone und besonders Deutschland in der Krisenbewältigung schon weiter vorangekommen als die USA oder auch Großbritannien. Die neuen Konjunkturprogramme für Deutschland und für die Eurozone stimmten zuversichtlich. Zu den großen Gewinnern gehören Aktien der Fluglinien. So legen IAG um 10,8 und Easyjet um 8 Prozent zu, für Air France KLM geht es um 11,8 Prozent nach oben. Für einen positiven Impuls sorgt unter anderem, dass China das Flugverbot teilweise aufgehoben hat und ausländische Fluggesellschaften ab 8. Juni wieder begrenzt Flüge in der Volksrepublik anbieten dürfen. Im DAX steigen Lufthansa trotz des nun entschiedenen DAX-Abstiegs um 6,3 Prozent. Auch Bankaktien legen deutlicher zu. Die Banken hätten bei einem Konjunkturaufschwung weniger Abschreibungen zu befürchten und gelten als zurückgeblieben. Sollte Daniel Grieder der neue CEO von Hugo Boss werden, würde dies an der Börse positiv gesehen. Am Vorabend hatte das Unternehmen die Gespräche mit dem ehemaligen CEO von Tommy Hilfiger Global & PVH Europe bestätigt. Hugo Boss gewinnen 6,7 Prozent.

DEVISEN

zuletzt      +/- %  Fr, 8.07 Uhr  Mi, 17:22   % YTD 
EUR/USD               1,1324     -0,11%        1,1367     1,1226   +1,0% 
EUR/JPY               123,71     +0,01%        124,21   122,3066   +1,5% 
EUR/CHF               1,0852     +0,21%        1,0857       1,08   -0,0% 
EUR/GBP               0,8971     -0,35%        0,8985     0,8911   +6,0% 
USD/JPY               109,25     +0,12%        109,26   108,9285   +0,4% 
GBP/USD               1,2623     +0,25%        1,2647       1,26   -4,8% 
USD/CNH (Offshore)    7,0951     -0,16%        7,0859     7,1178   +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.730,26     -0,43%      9.769,26  9575,2550  +35,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Freundlich - Börsianer begründeten de Kursgewinne mit der Geldpolitik in Europa, wo die EZB die Geldschleusen am Vortag noch weiter geöffnet hatte. Dass sich im späten Geschäft nach anfänglich eher uneinheitlicher Tendenz dann doch ein positiver Trend durchsetzte, sei mit Vorsicht zu genießen, hieß es. Sollte der US-Arbeitsmarktbericht schlimmer als ohnehin befürchtet ausfallen, dürften die Aufschläge in Asien kaum nachhaltig sein. Im chinesischen Kernland verhinderte der weiter schwelende Konflikt mit den USA kräftigere Kursgewinne. US-Außenminister Mike Pompeo hatte strengere Börsenregeln für chinesische Unternehmen weltweit gefordert. In Australien stieg der Leitindex rrstmals seit dem coronabedingten Einbruch den fünften Tag in Folge.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am Freitag deutlich nach unten. Auslöser ist die expansive Geldpolitik der EZB, die am Donnerstag das Volumen des Pandemiekaufprogramms PEPP um 600 Milliarden Euro erhöht und dessen Laufzeit verlängert hatte. Erwartet worden im Konsens war nur eine Erhöhung von 500 Milliarden Euro.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer beantragt Zulassung für Herz-Medikament in Europa und Japan

Bayer hat für den Medikamentenkandidaten Vericiguat Zulassungsanträge in der EU und in Japan eingereicht. Vericiguat ist ein neuartiges Medikament zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz, das Bayer gemeinsam mit Merck & Co entwickelt.

Volkswagen erweitert AR-Präsidium - Hans Michel Piech zieht ein

Der Aufsichtsrat von Volkswagen hat sein Präsidium um zwei auf acht Mitglieder erweitert. Hans Michel Piech auf der Anteilseignerseite sowie Bertina Murkovic auf der Arbeitnehmerseite ziehen in das Gremium ein. VW begründete die Erweiterung des Führungszirkels des Kontrollgremiums mit der zunehmenden Aufgabenfülle.

Volkswagen liefert Golf 8 wieder aus - Softwareproblem gelöst

Volkswagen kann den Golf 8 wieder an Kunden ausliefern. Das Softwareproblem sei gelöst, bestätigte ein Sprecher einen Zeitungsbericht. Mit dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg habe sich VW über einen Rückruf für die bereits ausgelieferten Autos verständigt. In Deutschland seien etwa 15.000 Golf betroffen, bei denen nun das Softwareupdate aufgespielt

Lonza macht Roche-Manager Pierre-Alain Ruffieux zum neuen Chef

Die Lonza Group AG hat mit Pierre-Alain Ruffieux einen neuen CEO gefunden. Der Manager, der aktuell Leiter des Bereichs Global Pharma Technical Operations beim Pharmariesen Roche ist, soll sein Amt zum 1. November antreten.

Slack Technologies übertrifft die Erwartungen

Das vermehrte Arbeiten von zu Hause in der Corona-Krise hat Slack Technologies im ersten Quartal einen Schub gegeben. Der Anbieter der gleichnamigen Büro-Kommunikationssoftware steigerte seinen Umsatz kräftig und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich.

Toshiba rutscht in die roten Zahlen

Der japanische Mischkonzern Toshiba ist im abgelaufenen Geschäftsjahr wegen Verlusten außerhalb des operativen Geschäfts in die roten Zahlen gerutscht. Toshiba meldete einen Verlust von 114,63 Milliarden Yen, umgerechnet 928 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Toshiba noch einen Gewinn von 1,01 Billionen Yen eingefahren, wobei sich damals der mehrheitliche Verkauf des Speicherchipgeschäfts positiv auswirkte. Nun musste Toshiba Verluste auf das Speicherchipgeschäft verbuchen, an dem es noch 40 Prozent hält.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos

(END) Dow Jones Newswires

June 05, 2020 06:55 ET (10:55 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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