Der Zahlungsabwickler Wirecard kommt nicht zur Ruhe. Am Freitagabend sorgen Schlagzeilen über eine staatsanwaltschaftliche Durchsuchung des Konzernsitzes in Aschheim bei München für Aufsehen und deutliche Kursverluste im nachbörslichen Handel. Nach den Mitteilungen des Unternehmens im Vorfeld des Sonderuntersuchungsbericht von KPMG zu möglichen Bilanzmanipulationen hat die Staatsanwaltschaft an diesem Freitag die Geschäftsräume des DAX-Konzerns durchsucht. Wirecard hat die Maßnahme am Freitagabend ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 Der Aktionär