Der Pharma- und Chemiekonzern will auch während der Pandemie die Verschuldung weiter senken, die man im Zuge der Übernahme von Versum hatte erhöhen müssen. Auf den bilanziell akkumulierten Goodwill von 17 Mrd. € hat man über die Jahre keinerlei Abschreibungen vornehmen müssen. Zudem will man auch weiterhin eine solide Dividendenpolitik fahren und 20 bis 25 % des bereinigten Gewinns je Aktie ausschütten.
Für 2019 wurde die Dividende um 5 Cent auf 1,30 € erhöht. Das sei die Untergrenze für die Dividende für das Jahr 2020, wie Merck auf der HV verlauten ließ. Die Aktie erweist sich trotz zwischenzeitlich hoher Volatilität per saldo als widerstandsfähig. Der Kurs notiert gerade mal 18 % unter dem im Februar markierten Allzeithoch.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief".
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Für 2019 wurde die Dividende um 5 Cent auf 1,30 € erhöht. Das sei die Untergrenze für die Dividende für das Jahr 2020, wie Merck auf der HV verlauten ließ. Die Aktie erweist sich trotz zwischenzeitlich hoher Volatilität per saldo als widerstandsfähig. Der Kurs notiert gerade mal 18 % unter dem im Februar markierten Allzeithoch.
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