Vergangenen Freitag endete bereits die vierte Verhandlungsrunde zwischen den britischen und den EU-Unterhändlern ohne wesentliche Fortschritte - laut Aussagen der EU-Vertreter aufgrund fehlender Kompromissbereitschaft auf britischer Seite.
Der bereits knapp bemessene Zeitplan zum Erreichen eines final ausgehandelten Handelsvertrags lässt vermuten, dass die bis Ende 2020 terminierte Verhandlungsfrist verlängert wird. Ein entsprechender Antrag müsste bis Ende Juni gestellt werden. Jedoch lehnt Premierminister Boris Johnson diese Option nach wie vor ab.
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