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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.18 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.199,75      -0,91%   -1,04% 
Euro-Stoxx-50    3.307,45      -1,75%  -11,69% 
Stoxx-50         3.049,21      -0,93%  -10,40% 
DAX             12.567,04      -1,97%   -5,15% 
FTSE             6.362,96      -1,69%  -14,18% 
CAC              5.077,53      -1,89%  -15,06% 
Nikkei-225      23.091,03      -0,38%   -2,39% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        173,66        0,15 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         37,66      38,19  -1,4%    -0,53  -36,0% 
Brent/ICE         40,13      40,80  -1,6%    -0,67  -36,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.707,02   1.695,45  +0,7%   +11,57  +12,5% 
Silber (Spot)     17,60      17,90  -1,7%    -0,30   -1,4% 
Platin (Spot)    827,05     839,00  -1,4%   -11,95  -14,3% 
Kupfer-Future      2,57       2,57  +0,2%    +0,01   -8,6% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Verlusten dürfte die Wall Street in den Handel starten. Am Vortag war der S&P-500 aufs Jahr gesehen ins Plus vorgerückt. Teilnehmer sehen in dem Rückschlag aber eher eine gesunde Entwicklung nach dem Voranstürmen der Aktienkurse. "Nach einer Rally wie der gestern ist die Stimmung auf Gewinnmitnahmen ausgerichtet", sagt Chefstratege Luca Paolini von Pictet Asset Management. Es sei "keine Schande", die Positionen zu neutralisieren und zu pausieren. Zumal der Ausblick für die Weltwirtschaft "sehr, sehr herausfordernd" sei.

So ist die US-Wirtschaft im Februar offiziell in die Rezession übergegangen - und dies nach einer 128 Monate andauernden Expansion. In der Sorge um die Wirtschaft des Landes hat die US-Notenbank am Montag günstigere Konditionen für ihr Programm zugunsten kleiner und mittlerer Unternehmen angekündigt. Sorgen bereitet aber auch die Entwicklung der Corona-Pandemie. In über einem Dutzend US-Staaten hat die Zahl der neuen Fälle stärker zugenommen als in der Woche zuvor. Allerorten geht nun das böse Wort von der "zweite Welle" um.

Bank of America verlieren vorbörslich rund 4 Prozent. Das Finanzinstitut hat einige Einnahmen-Ziele bei den Finanzberatern der Sparte Merrill Lynch gesenkt. Nach einer Kursverdopplung am Vortag geht es mit der Hertz-Aktie nun in einer Gegenreaktion rund 10 Prozent nach unten. Die Aktie des Autoverleihers profitiert seit Tagen massiv von den Hoffnungen auf eine wieder anziehende Nachfrage angesichts der sich mehrenden Signale für eine Wiederbelebung des Reiseverkehrs und Tourismus.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
   22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
         American Petroleum Institute (API) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwach - Nach der hauptsächlich auf Hoffnung aufgebauten Rally hatten Händler schon mit Gewinnmitnahmen gerechnet. Unter Druck stehen besonders die gut gelaufenen Konjunkturwerte. So fallen Heidelcement und Covestro bis über 4 Prozent, MTU um 3,4 Prozent. Bei BASF geht es 2,8 Prozent tiefer und bei Bayer um 2,6 Prozent. Selbst RWE fallen 4 Prozent. Schwächster Sektor in Europa sind die Banken mit 3,7 Prozent Minus. Im DAX fallen Deutsche Bank 5,2 Prozent. Der DAX leidet besonders unter Verkäufen in den Autoaktien. Hier fallen BMW und Continental um bis zu 3,2 Prozent, Daimler sogar um 4,2 Prozent und VW um 2,4 Prozent. Sorge machen die Pläne zur CO2-Besteuerung. Selbst Aktien der Fluglinien sind nun ins Minus gerutscht. Lufthansa notieren nun auch 2,5 Prozent tiefer, nachdem sie am Morgen noch über 5 Prozent im Plus standen. Eine Kaufempfehlung durch Goldman Sachs hatte an der Wall Street für einen Kurssprung bei Boeing um über 12 Prozent gesorgt. Dies hatte zunächst Hoffnungen auf eine Normalisierung der Branche geweckt. Rückversicherer stehen europaweit unter Druck nach einer Warnung von Swiss-Re-Chef Christian Mumenthaler vor einer zweiten Corona-Welle. Munich Re im DAX bauen ihr Minus auf 3,3 Prozent aus, verlieren 2,7 Prozent, Swiss Re geben um 3 Prozent nach und Hannover Rück liegen 3,8 Prozent im Minus. Auch Lebensversicherer Allianz geben 3,1 Prozent ab.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Di, 8.12 Uhr  Mo, 17:29 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1276  -0,14%        1,1291         1,1294   +0,5% 
EUR/JPY               121,84  -0,47%        121,91       122,6725   -0,1% 
EUR/CHF               1,0758  -0,52%        1,0813           1,08   -0,9% 
EUR/GBP               0,8920  +0,51%        0,8881         0,8901   +5,4% 
USD/JPY               108,04  -0,36%        108,06       108,6465   -0,7% 
GBP/USD               1,2642  -0,64%        1,2714           1,27   -4,6% 
USD/CNH (Offshore)    7,0856  +0,38%        7,0718         7,0608   +1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.677,01  -0,37%      9.690,76      9678,2550  +34,2% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Freundlich - Die Hoffnung auf eine rasche, in Börsensprache V-förmige wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Pandemie hat an den ostasiatischen Aktienmärkten für steigende Kurse gesorgt. Kräftigen Nachholgewinnen in Sydney standen dabei deutliche Zuwächse in Hongkong gegenüber und moderate Aufschläge in Schanghai und Seoul. Mitantreiber waren erneut sehr gute Vorgaben der Wall Street. In Australien konnten die Börsianer nach einem Feiertag erst jetzt auf die Kursrally an der Wall Street nach dem überraschend positiv ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag reagieren und trieben den dortigen Index um 2,4 Prozent nach oben. Die Risikofreude an den Märkten sei derzeit derart erhöht, dass sie extrem empfindlich auf jegliche negative Nachricht reagierten, sei es wirtschaftlicher oder politischer Art, sagte Stephen Innes, Marktstratege bei AxiCorp. Der Nikkei-Index - am Vortag noch größter Gewinner der Region - war der größte Verlierer. Er wurde gebremst vom deutlich gestiegenen Yen. Der Dollar kostete zuletzt nur noch knapp 108 Yen, verglichen mit Ständen über 109,50 zur gleichen Vortageszeit. Im Handel wurde die jüngste Yen-Stärke in Zusammenhang mit den zweitägigen Beratungen der US-Notenbank ab Dienstag gebracht. Im Ergebnis dürfte die Fed weiter akkomodierend agieren, also auf dem Lockerungspfad bleiben, so die Erwartung. In Hongkong konnte sich der HSI oberhalb der psychologisch wichtigen 25.000-Punkte-Marke festsetzen, was ihm am Vortag noch misslungen war. Händler berichteten von steigenden Kursen bei den Autoaktien, nachdem die Mai-Zulassungszahlen wieder eine aufsteigende Tendenz zeigten. Geely lagen im Hongkonger Späthandel über 4 Prozent im Plus, Chongqing Changan Automobile legten in Shenzhen um 3 Prozent zu und Guangzhou Automobile Group in Schanghai um 1,6 Prozent.

CREDIT

Wieder leicht ausgeweitet haben sich am Dienstag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Nach der vorausgegangenen Rally sei das Potenzial für weitere Einengungen geringer geworden. Dazu stiegen die Volatilitäten wieder und der Markt werde im Vorfeld der Ergebnisse der US-Notenbank-Sitzung am Mittwoch abwartender, heißt es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Stärkerer Kampf von Adidas und Co gegen Rassismus gefordert

Der Kampf gegen Rassismus hat nun auch die Wirtschaft erreicht, und Mitarbeiter fordern von ihren Arbeitgebern, stärker gegen Diskriminierung vorzugehen.So hat etwa der Sportartikelhersteller Adidas, wie viele andere Firmen auch, die sozialen Medien genutzt, um sich gegen Rassismus auszusprechen. Dennoch sagen einige der in den USA von Adidas angestellte Afroamerikaner, die Unternehmenskultur sei von Gleichstellung weit entfernt.

Eurowings stockt ihr Flugprogramm wieder auf

Eurowings fährt ihr Flugprogramm für Geschäftsreisende und Feriengäste hoch und peilt an, im Laufe des Sommers wieder 80 Prozent ihrer Reiseziele anzufliegen. Nach Aufhebung der weltweiten Reisewarnung steige insbesondere das Interesse an Ferienzielen wie Italien, Spanien, Griechenland und Kroatien stark an, teilte die Lufthansa-Tochter mit.

Merck schließt Partnerschaft für Vertrieb von Flüssigkristallfenstern

Merck hat eine strategische Partnerschaft mit dem Hersteller von Hochleistungsglasprodukten Guardian Glass geschlossen. Guardian Glass wird künftig Flüssigkristallfenster der Produktmarke eyrise von Merck in Kommission verkaufen und erweitert damit sein Angebot. Merck erhöht damit die Reichweite seiner eyrise-Produkte und erschließt neue Märkte und Regionen.

Siemens liefert Hochspannungskomponenten für Offshore-Windprojekt

Siemens hat von dem dänischen Kunden Semco Maritime den Auftrag erhalten, die Hochspannungsausrüstung für die elektrische Serviceplattform (ESP) des Offshore-Projekts Mayflower Wind LCC zu liefern. Das Projekt wird in gepachtetem Staatsgebiet circa 40 Kilometer südlich von Nantucket, Massachusetts, in den USA umgesetzt und wird über eine Kapazität von bis zu 1,6 Gigawatt (GW) verfügen, wie der deutsche Industriekonzern mitteilte.

Siemens und Exyte schließen Partnerschaft für Bau von Biotech-Anlagen

Die Siemens AG und der Anlagenbauer Exyte haben eine Partnerschaft für den Bau von Biotechanlagen zur Massenproduktion neuer Medikamente geschlossen. Die Covid-19-Pandemie stelle die Entwicklung und Massenproduktion von Impfstoffen und Pharmazeutika in bestehenden Produktionsanlagen vor enorme Herausforderungen, teilte Siemens mit.

Delticom bestellt Eichler zum COO, Dörsel-Müller geht vorzeitig

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 09, 2020 07:19 ET (11:19 GMT)

Stühlerücken beim Onlinehändler für Reifen und Kompletträder Delticom: Der Aufsichtsrat hat Alexander Eichler mit Wirkung zum 1. Juni zum COO bestellt. Die seit dem 2000 amtierende Vorständin Susann Dörsel-Müller wird ihren Vertrag dagegen vorzeitig zum Monatsende beenden. Die Entscheidung sei "im besten gegenseitigen Einvernehmen" mit dem Aufsichtsrat getroffen worden, teilte die Delticom AG mit.

DWS gibt sich eine neue Geschäftsstruktur

Die Deutsche-Bank-Tochter DWS will mit einer neuen Geschäftsstruktur ihre Effizienz verbessern. So werde es eine global integrierte Investment-Division geben, und die Vertriebssparte soll weltweit ausggericht werden, teilte die DWS mit.

Flughafen Frankfurt in 23. KW mit 92,4 Prozent weniger Passagieren

Der Flughafen Frankfurt hat wegen der Corona-Pandemie in der 23. Kalenderwoche 92,4 Prozent weniger Passagiere abgefertigt als im Vorjahreszeitraum. Wie die Betreibergesellschaft Fraport mitteilte, lag das Passagieraufkommen in der Woche vom 1. bis zum 7. Juni bei 111.823 Fluggästen.

Heidelberger Druck sieht Umsatz 2020/21 deutlich unter Vorjahr

Die Heidelberger Druckmaschinen AG rechnet aufgrund der Covid-19-Pandemie für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus von 2,349 Milliarden Euro. Dieser Umsatzrückgang wird sich volumenbedingt mit deutlichen Belastungen auch auf die EBITDA-Marge auswirken, wie der Druckmaschinenhersteller mitteilte. Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat im Zuge ihrer im vergangenen November angestoßenen Umstrukturierung den Abbau von weltweit rund 1.600 Stellen vereinbart.

Hellofresh startet in Dänemark

Hellofresh wird ab sofort seine Kochboxen auch in Dänemark anbieten und expandiert damit ein Jahr nach dem Markteintritt in Schweden in das zweite skandinavische Land. "Dänemark ist ein bereits etablierter Markt für Kochboxen, in dem wir großes Potenzial für Hellofresh sehen", sagte Thomas Griesel, Mitgründer des Berliner MDAX-Konzerns.

Knorr-Bremse erweitert Kooperation mit russischer Nefaz

Die Münchener Knorr-Bremse hat von der russischen Kamaz-Tochter Nefaz einen Großauftrag erhalten. Wie Knorr-Bremse am Dienstag mitteilte, sollen in den kommenden drei Jahren mehr als 4.500 elektronische Bremssysteme für Trailer geliefert werden. Das Auftragsvolumen liege im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich.

Uniper baut Kernkraftwerke in Schweden zurück

Der Energieversorger Uniper SE beteiligt sich an der Stilllegung von vier Kernkraftblöcken in Schweden. Wie dessen Konzernmutter Fortum in Helsinki mitteilte, haben das finnische Unternehmen und die schwedische Uniper-Tochter dazu eine Vereinbarung unterzeichnet. Fortum hatte zuvor die Ausschreibung für den Rückbau der Reaktoren an den Standorten Oskarshamn and Barsebäck gewonnen.

Steinhoff sieht trotz Erholung weiter Belastung für Jahresergebnis

Die Steinhoff International Holdings sieht zwar eine Erholung des Geschäfts, nachdem die Restriktionen wegen der Pandemie in vielen Ländern weggefallen sind. Die Corona-Krise werde das Ergebnis im laufenden Jahr dennoch belasten, teilte der Möbelhändler mit. Die Entwicklung der Nachfrage sei ungewiss, und das Unternehmen werde den Rest des Jahres mit Gegenwind zu kämpfen haben.

British American Tobacco senkt Jahresausblick

British American Tobacco hat das geringere internationale Reiseaufkommen wegen der Covid-19-Krise zu spüren bekommen und senkt seinen Jahresausblick. Das Unternehmen geht nach eigenen Angaben vom Dienstag nun von einem Wachstum beim bereinigten Gewinn je Aktie (verwässert) im mittleren einstelligen Prozentbereich aus bei einem bereinigten Umsatzplus von 1 bis 3 Prozent auf Basis konstanter Währungswechselkurse. Zuvor hatte die Gesellschaft mit einem Umsatzwachstum in der Bandbreite von 3 bis 5 Prozent bei einem Plus beim Ergebnis je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich gerechnet.

Cathay Pacific kündigt milliardenschwere Rekapitalisierung an

Die von Corona-Pandemie getroffene Fluggesellschaft Cathay Pacific hat einen Plan zur Rekapitalisierung im Umfang von 39 Milliarden Hongkong-Dollar (4,45 Milliarden Euro) angekündigt, der größtenteils von der Regierung Hongkong finanziert werden wird. Die Fluggesellschaft teilte mit, sie wolle mit einer Bezugsrechtsemission, der Zuteilung von Vorzugsaktien sowie Optionsscheinen Kapital zur Stärkung ihrer Bilanz aufnehmen.

In den USA wollen 8 IPO-Kandidaten 2 Milliarden Dollar erlösen

Der US-Markt für Börsengänge bereitet sich auf eine weitere geschäftige Woche vor, in der acht Emissionen rund 2 Milliarden US-Dollar einbringen sollen. Die größten IPO der Woche dürften der Hersteller von Produkten für das Outdoor-Leben und die Online-Gebrauchtwagen-Website Vroom aufs Parkett legen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

June 09, 2020 07:19 ET (11:19 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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