Im Zuge der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Verzögerungen weltweit sind die deutschen Exporte so deutlich eingebrochen wie noch nie.
Denn vor allem der starke Wirtschaftsabschwung der beiden großen Handelspartner USA und Frankreich machte den Exporteuren zu schaffen.
Im April exportierten deutsche Exporteure Waren im Wert von nur noch 75,7 Mrd. Euro ins Ausland. Dies waren 31,1 % weniger im Jahr zuvor. Dies stellt den stärksten Rückgang seit Beginn der Datenerhebung 1950 dar, teilte das Statistische Bundesamt heute mit.
Nach Ansicht des Außenhandelschefs des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, ist der Exporteinbruch an Dramatik kaum zu überbieten.
Auch wenn die meisten Grenzen inzwischen wieder geöffnet sind und die Konjunktur stellenweise bereits wieder anspringt, erwarten die Exportfirmen auch für das Gesamtjahr 2020 einen beispiellosen Einbruch. Der DIHK und der Industrieverband BDI gehen hier von einem Rückgang um 15 % aus. Den vollständigen Artikel lesen ...
Denn vor allem der starke Wirtschaftsabschwung der beiden großen Handelspartner USA und Frankreich machte den Exporteuren zu schaffen.
Im April exportierten deutsche Exporteure Waren im Wert von nur noch 75,7 Mrd. Euro ins Ausland. Dies waren 31,1 % weniger im Jahr zuvor. Dies stellt den stärksten Rückgang seit Beginn der Datenerhebung 1950 dar, teilte das Statistische Bundesamt heute mit.
Nach Ansicht des Außenhandelschefs des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, ist der Exporteinbruch an Dramatik kaum zu überbieten.
Auch wenn die meisten Grenzen inzwischen wieder geöffnet sind und die Konjunktur stellenweise bereits wieder anspringt, erwarten die Exportfirmen auch für das Gesamtjahr 2020 einen beispiellosen Einbruch. Der DIHK und der Industrieverband BDI gehen hier von einem Rückgang um 15 % aus. Den vollständigen Artikel lesen ...