Die US-Juwelierkette Tiffany (WKN: 872811 / ISIN: US8865471085) hat ihre Aktionäre am Dienstag mit den neuesten Zahlen zum ersten Geschäftsquartal geschockt. Die Coronavirus-Pandemie ließ den Umsatz im Zeitraum von Anfang Februar bis Ende April gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 556 Mio. US-Dollar einbrechen. Dabei stand unter dem Strich ein Verlust von 65 Mio. US-Dollar zu Buche, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 125 Mio. US-Dollar erzielt wurde.
Tiffany musste wegen der Pandemie viele Geschäfte schließen. Doch wie heftig sich dies auf die Geschäftszahlen auswirken würde, war vielen nicht klar. So wurden die Prognosen vieler Wall-Street-Analysten zum ersten Geschäftsquartal deutlich unterboten.
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