Die Coronavirus-Krise hat auch auf die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) mit voller Wucht durchgeschlagen, wie Verluste in dreistelliger Millionenhöhe belegen. Das gefällt dem Commerzbank-Finanzinvestor Cerberus ganz und gar nicht.
Die New Yorker Investment-Firma fordert in einem Brief an den Aufsichtsrat Deutschlands zweitgrößter Privatbank einen Kurswechsel: "Die prekäre Situation der Commerzbank erfordert jetzt schnelles und entschlossenes Handeln." Laut Cerberus sei es an der Zeit, neue Ideen und Energie einzubringen, damit das Institut in eine bessere Zukunft gehen könne.
Cerberus möchte zwei Sitze im Aufsichtsrat. Laut dem Finanzinvestor, der nach eigenen Angaben 5 Prozent an der Commerzbank hält, soll dies dabei helfen, die dringenden Änderungen bei der Strategie in Angriff zu nehmen.
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