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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Tags Russlands" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die US-Währungshüter signalisieren eine anhaltend lockere Geldpolitik in den nächsten Jahren. In den neuen Projektionen erwartet kein einziger Notenbanker für 2020 und 2021 eine Erhöhung des Leitzinses. Und auch für das Jahr 2022 sehen lediglich zwei der insgesamt 17 Ratsmitglieder einen leicht höheren Zins. Zudem sieht sich die Notenbank verpflichtet, die Wirtschaft stärker zu unterstützen, um die ökonomischen Folgen der Pandemie einzudämmen. Die Ratsmitglieder projizierten einen tiefen Einbruch - gefolgt von einer trägen Erholung. Auch bei der Arbeitslosenquote erwarten die Währungshüter nur eine langsame Erholung. Um den Kreditfluss an Haushalte und Unternehmen sicherzustellen, will die Fed in den kommenden Monaten das Kaufprogramm mindestens auf dem derzeitigen Niveau halten. Derzeit kauft sie Staatsanleihen für 80 Milliarden Dollar sowie Hypothekenpapiere für 40 Milliarden Dollar pro Monat. Der Leitzins wurde bei 0,00 bis 0,25 Prozent belassen. Der Beschluss fiel einstimmig. Ökonomen und Börsianer hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Fed-Chef Jerome Powell sagte bei seiner Pressekonferenz, die Zentralbank habe sich verpflichtet, "alles zu tun, was wir können, solange es nötig ist", um die Wirtschaft nach dem durch die Pandemie verursachten Schock zu unterstützen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Bremer Lagerhaus    0,40 EUR 
Brenntag            1,25 EUR 
Eckert + Ziegler    1,70 EUR 
Eurokai Vz.         1,50 EUR 
Gelsenwasser       21,16 EUR 
K+S                 0,04 EUR 
OVB Holding         0,75 EUR 
Sto SE + CO Vz.     4,09 EUR 
TTL Bet. Grundbes.  0,20 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Erzeugerpreise Mai 
        PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
        zuvor:    -1,3% gg Vm 
        Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
        PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
        zuvor:    -0,3% gg Vm 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 1.595.000 
        zuvor:    1.877.000 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion 0,30-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2023 
         im Volumen von 4,5 bis 5 Mrd EUR 
         Auktion 0,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2027 
         im Volumen von 2 bis 2,5 Mrd EUR 
         Auktion 1,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2036 
         im Volumen von 1,5 bis 2 Mrd EUR 
 
11:00 SE/Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Dezember 2027 im Volumen von 750 Mio SEK 
         Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Dezember Juni 2021 im Volumen von 250 Mio SEK 
 
11:00 GB/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2021 
         Volumen noch offen 
 
11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2023 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         im Volumen von 30 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2038 
         im Volumen von 10 Mrd HUF 
 
12:30 GB/Auktion neuer 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Januar 2028 im Volumen von 3,25 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              12.307,00   -1,52 
S&P-500-Indikation       3.144,50   -1,29 
Nasdaq-100-Indikation    9.994,00   -0,95 
Nikkei-225              22.589,16   -2,32 
Schanghai-Composite      2.935,67   -0,27 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               174,37      23 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.530,16      -0,70 
DAX-Future           12.497,50      -1,06 
XDAX                 12.494,20      -1,07 
MDAX                 26.393,34      -0,49 
TecDAX                3.154,48      -0,24 
EuroStoxx50           3.293,71      -0,81 
Stoxx50               3.047,51      -0,14 
Dow-Jones            26.989,99      -1,04 
S&P-500-Index         3.190,14      -0,53 
Nasdaq-Comp.         10.020,35       0,67 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future           174,14%        +70 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Entspannt trotz eines erwarteten Kursminus gehen Händler am Donnerstag nach der Fed-Sitzung in den Tag. Das Minus der US-Börsen sei eine immer wieder gesehene erste Reaktion auf Fed-Tage und sollte nicht überbewertet werden. Der Nasdaq-Index der Technologiewerte setzte bereits seine Rally fort und etabliert sich über der 10.000er-Aktie. Der DAX dürfte zunächst schwach starten im Bereich um 12.350 Punkte, sich aber am Nachmittag erholen. Die Fed-Sitzung sei indes bullish für die Finanzmärkte gewesen. "Bei aller Vorsicht in der Wortwahl haben sie den Börsen einen Blankoscheck ausgestellt", kommentiert ein Händler: "Sie schauen nicht mal mehr auf die Wirtschaft und wollen bis 2022 keine Zinserhöhungen mehr". Fed-Chairman Powell sagte dazu am Vorabend: "Wir denken nicht einmal darüber nach, die Zinsen zu erhöhen". Dies könnte eine neue Rally an den Rentenmärkten auslösen. Wie von Marktbullen erwartet sprach Fed-Chef Jerome Powell den sehr starken US-Arbeitsmarktbericht von vergangener Woche an und spielte in wie erhofft herunter. Statt das überraschende Plus von 2,5 Millionen Jobs zu betonen, richtete er den Blick auf die langfristigen Corona-Folgen: Der Report sei "eine willkommene Überraschung" gewesen. "Wir hoffen, davon noch viele mehr zu sehen, aber ich denke, es ist noch ein weiter Weg". Konjunkturaktien werden mit dieser Aussage etwas leichter erwartet, so Marktteilnehmer. Denn hier habe man eine sofortige V-Erholung eingepreist und wolle nichts von einem "langen Weg" hören.

Rückblick: Im Handel war von einem abwartenden Handel im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank die Rede. Insgesamt sei die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen nach der massiven Rally und dem nüchternen Ausblick der OECD gestiegen. Meldungen, dass Just Eat Takeaway kurz vor der Übernahme von Grubhub steht, kamen an der Börse nicht gut an. Die Aktie nahm Kurs nach unten auf und schloss 13,3 Prozent tiefer. Analysten verweisen auf die nur geringen Synergien bei einem Kauf. Unter Europas Blue Chips zogen Inditex nach ihren Quartalszahlen um 1,9 Prozent an. Positiv wertete die Royal Bank of Canada, dass der Online-Umsatz hoch gewesen sei und sich beschleunige.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Vor Beginn des Tarifgipfels gaben Lufthansa um 5,7 Prozent nach. "Da sollte angesichts der Coronakrise nicht noch eine neue Problemquelle entstehen", meinte ein Händler mit Blick auf die Tarifgespräche. Belastend wirkte auch eine Verkaufsempfehlung der Aktie durch die UBS. Continental fielen um 3,6 Prozent. Als Grund führten Händler einen Bericht der Wirtschaftswoche an, wonach der Autozulieferer wohl nicht um betriebsbedingte Kündigungen herumkommen werde. Der Autosektor wurde generell gemieden: So gaben BMW 0,9 Prozent nach, Daimler 0,4 Prozent und VW 1,6 Prozent. Nicht gut kam bei Washtec die Ankündigung der Dividendenaussetzung an. Die Aktien fielen 5,3 Prozent. Die Citi-Analysten empfehlen Shop Apotheke zum Kauf, der Kurs stieg daraufhin um 6,8 Prozent. Für Prosieben ging es deutlicher um 6,5 Prozent nach unten. Die Hauptversammlung habe nicht für zusätzliche Fantasie gesorgt, hieß es.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler haben sich am Mittwochabend keine auffälligen Aktien im Geschäft mit deutschen Werten nach Börsenschluss geszeigt. Dass die RAG-Stiftung eine Schuldverschreibung im Volumen von 500 Milionen Euro platziert hatte, die in Aktien von Evonik wandelbar sind, ließ Anleger kalt. Evonik wurden mit dem Gesamtmarkt 0,5 Prozent leichter gestellt.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Während Dow & Co weiter einbüßten, stiegen die Nasdaq-Indizes auf neue Allzeithochs und nahmen erstmals die Marke von 10.000 Punkten. Die Aussagen der US-Notenbank beflügelten die ohnehin schon hohe Volatilität im späten Geschäft zusätzlich - letztlich fielen die Kurse. Käufe in die Schwäche hinein seien ausgeblieben, daher sei das Geld in Wachstumswerte im Technologiesektor geflossen, hieß es. Amazon, Apple, Alphabet und Netflix stellten die Treiber an der Nasdaq. Die Fed hatte das extrem niedrige Leitzinsniveau bestätigt, zugleich aber verdeutlicht, dass Leitzinserhöhung auch 2021 nicht zu erwarten seien. Die Flutung der Märkte mit Geld blieb mindestens auf dem derzeitigen Niveau. Negativ wurden die Wirtschafts- und Zinsprognosen am Aktienmarkt gewertet, nachdem die Fed im März auf diese Projektionen verzichtet hatte. Die Ratsmitglieder projizierten einen tiefen Einbruch - gefolgt von einer trägen Erholung. Apple stiegen um weitere 2,6 Prozent. Im Handel setzte man darauf, dass der Technologiekonzern Prozessoren für seine Mac-Rechner im eigenen Haus fertigen wird. Microsoft gewannen 3,7 Prozent. Tesla stürmten um 9 Prozent nach oben und wurden erstmals über 1.000 Dollar gehandelt. CEO Elon Musk hatte angekündigt, mit dem Sattelschlepper Semi in die Serienproduktion gehen zu wollen. Johnson & Johnson kommt mit der Arbeit an einem Covid-19-Impfstoff schneller voran als geplant. Die Titel legten um 1,3 Prozent zu. Nach einer Abstufung durch JPM brachen United Airlines um 11,1 Prozent ein. Ein optimistischer Ausblick trieb die Lakeland-Aktie um 20,4 Prozent nach oben. Die Titel des insolventen Autovermieters Hertz Global brachen um knapp 40 Prozent ein. Die New Yorker Börse will die Papiere von den Kurszetteln streichen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 11, 2020 01:31 ET (05:31 GMT)

Rententitel profitierten von den trüben Aussichten der US-Wirtschaft sowie von der Aussicht auf anhaltend hohe Käufe durch die US-Notenbank. Steigende Notierungen drückten die Zehnjahresrendite bei Staatsanleihen um 9,6 Basispunkte auf 0,73 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN         zuletzt      +/- %  0:00 Uhr  Mi, 17:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1334     -0,37%    1,1376         1,1345   +1,1% 
EUR/JPY          121,49     -0,30%    121,86       121,6784   -0,3% 
EUR/CHF          1,0718     -0,18%    1,0737           1,07   -1,3% 
EUR/GBP          0,8948     +0,26%    0,8925         0,8894   +5,7% 
USD/JPY          107,20     +0,07%    107,12       107,2560   -1,5% 
GBP/USD          1,2664     -0,65%    1,2747           1,27   -4,4% 
USD/CNH          7,0690     +0,21%    7,0538         7,0564   +1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.871,51      0,145  9.857,26      9738,5050  +36,9% 
 

Mit den mauen Aussichten für die US-Konjunktur und den weiterhin offenen Geldschleusen verlor der ICE-Dollarindex 0,3 Prozent. Auch die rückläufigen Verbraucherpreise drückten. Der Euro legte nach den Fed-Aussagen auf über 1,14 Dollar zu nach einem Tagestief bei 1,1322. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1397 Dollar. Im asiatischen Handel legt der Yen deutlicher zu. Der Dollar rutscht im Gegenzug zeitweise unter die Marke von 107 Yen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         38,13      39,60     -3,7%          -1,47  -35,2% 
Brent/ICE         40,41      41,73     -3,2%          -1,32  -35,8% 
 

Die Ölpreise drehten ins Plus. Neben dem schwachen Dollar setzten Anleger auf Konjunkturerholung angesichts der weiterhin extrem lockeren Geldpolitik. Insbesondere das Ausbleiben von Zinserhöhungen 2021 nannten Händler als Grund für den Stimmungsumschwung. Zuvor hatten randvolle US-Lager die Preise noch belastet. Die US-Vorräte kletterten auf Rekordhoch. WTI gewann 1,7 Prozent auf das Dreimonatshoch von 39,60 Dollar, Brent zog um 1,3 Prozent auf 41,73 Dollar an. Im asiatischen Handel rutschen die Ölpreise wieder deutlich ins Minus.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.729,47   1.737,10     -0,4%          -7,64  +14,0% 
Silber (Spot)     17,89      18,30     -2,2%          -0,41   +0,2% 
Platin (Spot)    831,05     833,50     -0,3%          -2,45  -13,9% 
Kupfer-Future      2,64       2,66     -0,8%          -0,02   -6,3% 
 

Der Goldpreis setzte seine Aufwärtsbewegung fort, die ihn vom Freitagstief bei 1.670 Dollar auf zuletzt 1.739 Dollar geführt hatte. Das Tagesplus betrug 1,4 Prozent. Gestützt wurde der Preis des Edelmetalls vom nachgebenden Dollar, der Unsicherheit über die konjunkturelle Entwicklung und der massiven Liquiditätsflutung der Fed.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

EVONIK

Die RAG-Stiftung hat eine Schuldverschreibung im Volumen von 500 Milionen Euro platziert, die in Aktien von Evonik wandelbar sind. Wie die Stiftung mitteilte, hat die Wandelanleihe eine Fälligkeit im Juni 2026. Die neuen Schuldverschreibungen werden den weiteren Angaben zufolge unverzinslich sein und zu 100,25 Prozent ihres Nennbetrags ausgegeben, was einer Rendite bis zur Fälligkeit von minus 0,04 Prozent jährlich entspricht.

TUI

Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit wehrt sich gegen den geplanten Stellenabbau bei Tuifly. Sie rief den Aufsichtsrat der Tui auf, dem angekündigten Stellenabbau und der Flottenreduzierung bei Tuifly nicht zuzustimmen. Die Gewerkschaft verwies auf die großzügige staatliche Hilfe für die Tui sowie die solide Buchungslage. Tui hatte angekündigt, die Tuifly-Flotte in etwa zu halbieren und massiv Stellen abzubauen. Rund 700 der 1.400 Stellen in Cockpit und Kabine sollen zur Disposition stehen.

ABB

Chef Björn Rosengren hat die Aktionäre des Schweizer Industriekonzerns auf schwierige Zeiten eingestimmt. Die Folgen der Coronavirus-Pandemie und der Rückgang der Ölpreise dürfte das Geschäft in den kommenden Quartalen belasten, sagte er.

JUST EAT TAKEAWAY

Der Essenslieferdienst verstärkt sich mit einem milliardenschweren Zukauf in den USA. Wie das Unternehmen mitteilte, übernimmt es den US-Lieferdienst Grubhub in einem rein aktienbasierten Deal, in dem das Unternehmen mit 7,3 Milliarden US-Dollar bewertet wird. Grubhub-Anteilseigner erhalten pro Aktie 0,6710 Aktien von Just Eat Takeaway. Die Niederländer haben damit den US-Fahrdienstvermittler Uber ausgestochen, der wochenlang mit Grubhub über einen Zusammenschluss verhandelt hatte.

NESTLE

baut ihr Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln in den USA aus. Der Lebensmittelkonzern übernimmt eigenen Angaben zufolge die Vital Proteins. Vital Proteins betreibt neben Nahrungsergänzungsmitteln eine Wellness- und Lifestyle-Plattform. Das US-Unternehmen soll künftig weiter als eigenständiges Unternehmen agieren, so die Nestle SA. Einen Kaufpreis nannte Nestle nicht.

AMAZON

hat der US-Polizei die Anwendung seiner Gesichtserkennungssoftware vorerst untersagt. Das vorläufige Verbot gelte für ein Jahr und solle dem Kongress die Zeit geben, "angemessene Regeln" für den Einsatz derartiger Technologien zu verabschieden, erklärte der US-Internetkonzern am Mittwoch.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

June 11, 2020 01:31 ET (05:31 GMT)

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