Anzeige
Mehr »
Montag, 07.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
EchoIQ von 3 Analysehäusern als "Best-in-Class" bewertet - Kurszielpotenzial von über 200?%
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
1.307 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Tags Russlands" geschlossen.

TAGESTHEMA

Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle richtet sein Wassergeschäft neu aus und prüft Optionen, darunter auch ein möglicher Verkauf der Mehrheit am Nestle-Wassergeschäft in Nordamerika (USA und Kanada). Nach einer Sitzung des Verwaltungsrats teilte der Konzern mit, man werde sich verstärkt auf seine bekannten internationalen Marken und jene für Premium-Mineralwasser konzentrieren. Zudem soll in den Bereich der "gesunden Flüssigkeitszufuhr" wie funktionelles Wasser investiert werden. In dem Bereich will Nestle auch strategische Übernahmen in Betracht ziehen. Gleichzeitig sei der Verwaltungsrat zum Schluss gekommen, dass die regionalen Quellwassermarken, das Geschäft mit aufbereitetem Flaschenwasser und der Getränkelieferservice von Nestle Waters in Nordamerika sich außerhalb der geplanten Neuausrichtung befänden, so die Gesellschaft weiter. Die Prüfung, welche Optionen es für das Geschäft gebe, soll bis Anfang 2021 abgeschlossen sein. Das Geschäft von Nestle Waters in Nordamerika erwirtschaftete im Jahr 2019 ohne internationale Marken einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Franken. Dazu gehört außerdem der Getränkelieferservice Readyrefresh.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Cropenergies AG, Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Name              Dividende 
Tradegate AG      0,67 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
    08:00 BIP April 
          PROGNOSE: -18,0% gg Vm 
          zuvor:    -5,8% gg Vm 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: -9,6% gg Vq 
          zuvor:    -2,0% gg Vq 
 
    08:00 Industrieproduktion April 
          PROGNOSE: -12,0% gg Vm/-17,0 gg Vj 
          zuvor:    -4,2% gg Vm/-8,2% gg Vj 
 
    08:00 Handelsbilanz April 
          PROGNOSE: -11,3 Mrd GBP 
          zuvor:    -12,5 Mrd GBP 
- EU 
    11:00 Industrieproduktion April 
          Eurozone 
          PROGNOSE: -20,0% gg Vm/-26,6% gg Vj 
          zuvor:    -11,3% gg Vm/-12,9% gg Vj 
- US 
    14:30 Import- und Exportpreise Mai 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vj 
          zuvor:    -2,6% gg Vj 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Juni (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 75,0 
          zuvor:    72,3 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine wichtigen Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              11.934,50    1,10 
S&P-500-Indikation       3.045,50    1,00 
Nasdaq-100-Indikation    9.705,00    0,86 
Nikkei-225              22.226,09   -1,10 
Schanghai-Composite      2.911,43   -0,32 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               175,06     -19 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.970,29      -4,47 
DAX-Future           11.805,00      -5,54 
XDAX                 11.801,19      -5,55 
MDAX                 25.514,79      -3,33 
TecDAX                3.079,51      -2,38 
EuroStoxx50           3.144,57      -4,53 
Stoxx50               2.929,16      -3,88 
Dow-Jones            25.128,17      -6,90 
S&P-500-Index         3.002,10      -5,89 
Nasdaq-Comp.          9.492,73      -5,27 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future           175,25%        +111 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Erneut schwach werden Europas Aktienmärkte am Freitag erwartet. Nach dem heftigsten Kursrutsch an der Wall Street seit März dürfte man eine Bodenbildung an den Börsen abwarten, heißt es im Handel. Hier kommen erste versöhnliche Signale von den US-Futures. Für den Kursrutsch hatten eine Reihe von Faktoren gesorgt, vor allem die Aussagen der US-Notenbank. Sie hatte mit ihrem Ausblick auf noch für 18 Monate niedrige Zinsen jede Hoffnung zunichte gemacht, die Wirtschaft könne sich schnell erholen. Die bereits eingepreiste V-Erholung an den Märkten entbehrt damit jeder Grundlage. Dazu kam die erneute Virusausbreitung in den USA, wo die Neuinfektionen in 21 Bundesstaaten steigen. Viele Händler weisen jedoch daraufhin, dass der Kursrutsch mit Ansage kam. Denn dass die V-Erholung auf wackeligen Füßen stand, war den meisten klar. "Das war wie bei dem Märchen mit des Kaisers neuen Kleidern", sagt ein Händler: "Die Fed hat einfach nur laut ausgesprochen, was alle dachten".

Rückblick: Die Fed sah nur eine langsame Erholung der US-Wirtschaft und schickte damit die Börsen auf Tauchstation. Damit bekam die zuvor eingepreiste Hoffnung auf eine V-förmige Erholung einen kräftigen Dämpfer. Vor allem zyklische Werte standen unter Druck: Moeller-Maersk rutschten um 6,3 Prozent ab. Mit Abgaben von 7,7 Prozent sowie 10 Prozent gaben Fiat und Peugeot noch kräftiger nach als der Autosektor insgesamt, der 7,3 Prozent abstürzte. Hintergrund dürfte die sich abzeichnende vertiefte Prüfung der geplanten Fusion zwischen beiden Autokonzernen sein. Reiseveranstalter wurden gemieden. Carnival fielen um 12,1 Prozent und Tui um 9,7 Prozent. Hier weckte das Aufflackern von Corona-Neuinfektionen die Angst vor einer zweiten Viruswelle - vor allem in den USA. Gegen den Trend 0,5 Prozent höher schlossen Unilever. Der Lebensmittelkonzern plant zwar die rechtliche Zusammenlegung seiner britisch-niederländischen Struktur, will aber das Doppellisting in Amsterdam und London beibehalten. Fonds hatten vor einer Konzentration an einem Ort Angst, weil dann entweder britische oder europäische Fonds hätten aussteigen müssen. Just Eat Takeaway bestätigte die Übernahme von Grubhub. Just Eat Takeaway verloren weitere 3,8 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Baisse - Der DAX schloss auf Tagestief. Zyklische Werte wurden gemieden. Im DAX gerieten Automobilwerte unter die Räder: BMW verloren 5,6 Prozent, Daimler 9 Prozent, VW 7,5 Prozent und Continental 6,2 Prozent. BASF gaben 6,7 Prozent nach und Siemens 5,9 Prozent. Deutsche Bank verloren 7 Prozent, während es für Infineon um 5,8 Prozent nach unten ging. Den DAX-Tagesverlierer stellten Lufthansa mit Abgaben von 9,1 Prozent. Hier belastete nicht nur das Umfeld, sondern auch die Zuspitzung bei den laufenden Tarifgesprächen. Im Unternehmen soll eine Zahl von 26.000 Arbeitsplätzen in Gefahr sein. "Das sind dramatische Zahlen", so ein Händler. Mit einem Minus von nur 0,5 Prozent hielten sich Delivery Hero klar besser. Die von Just Eat Takeaway bestätigte Übernahme von Grubhub beruhigte. Denn auch Delivery Hero war als möglicher Käufer gehandelt worden.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler von Lang & Schwarz haben Anleger deutsche Aktien querbeet abverkaut - bei hohen Umsätzen. "Auffällig hat sich dabei aber kein Einzelwert gezeigt", sagte der Marktteilnehmer, dem auch keine handelbaren Nachrichten bekannt waren.

USA / WALL STREET

Baisse - Die Fed-Aussagen vom Vorabend entfalteten ihren wirklichen Schrecken erst am Donnerstag. Die Fed ließ die bislang an den Märkten gespielte "V-förmige" Erholung der Wirtschaft in weite Ferne rücken. Sie hatte von einem starken Konjunktureinbruch gesprochen mit einer anschließend aber nur trägen Erholung. Diesmal zeigte sich auch die technologielastige Nasdaq deutlich im Minus, nachdem deren Indizes am Vortag gegen den Trend noch Allzeithochs erreicht hatten. Hinzu kam die Sorge vor einer "zweiten Welle" bei Corona-Infektionen, deren Zahl in 20 US-Bundesstaaten wieder stieg. Die wöchentlichen Daten zum Arbeitsmarkt waren minimal besser ausgefallen als befürchtet, setzten aber wie auch die gestiegenen Erzeugerpreise keine Akzente. Zyklische Werte gerieten besonders unter die Räder. Der Bankensektor büßte 9,6 Prozent ein. Die Aussicht ausbleibender Zinserhöhungen bis mindestens 2022 bedrohte die Ertragskraft der Finanzkonzerne. Aber auch im produzierenden Gewerbe fielen die Abschläge ähnlich deftig aus, so sanken Caterpillar um 8,2 Prozent. Boeing verloren gar 16,4 Prozent. Der Zulieferer Spirit berichtete von vorübergehenden Aussetzungen bestimmter Tätigkeiten und einer Reduzierung der Produktion wichtiger Komponenten der 737 Max, die der Flugzeugbauer verlangt habe. Just Eat Takeaway übernimmt Grubhub. Grubhub legten um 4,6 Prozent zu.

Die Zehnjahresrendite bei US-Staatsanleihen fiel um weitere 6,1 Basispunkte auf 0,66 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN         zuletzt      +/- %  0:00 Uhr  Do, 17:45 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1294     +0,00%    1,1294         1,1374   +0,7% 
EUR/JPY          121,03     +0,33%    120,62       121,3270   -0,7% 
EUR/CHF          1,0671     +0,04%    1,0666           1,07   -1,7% 
EUR/GBP          0,8984     +0,20%    0,8966         0,9000   +6,2% 
USD/JPY          107,15     +0,32%    106,81       106,6755   -1,5% 
GBP/USD          1,2572     -0,20%    1,2597           1,26   -5,1% 
USD/CNH          7,0795     +0,01%    7,0786         7,0699   +1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.339,01     -0,029  9.341,76      9522,5050  +29,5% 
 

Der ICE-Dollarindex gewann 0,2 Prozent. Außer der gestiegenen Risikoaversion spreche nichts für den Dollar, hieß es. Dieser zeigte sich volatil, wobei die Fed-Aussagen in unterschiedliche Richtung wirkten. Einerseits belastete die Ankündigung einer über längere Zeit lockeren Geldpolitik, andererseits war der Greenback als sicherer Hafen wegen der Konjunkturskepsis gefragt. Der Euro sank im späten Geschäft nach einigem Auf und Ab auf 1,1307 nach einem Vorabendkurs von knapp 1,1380.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 12, 2020 01:30 ET (05:30 GMT)

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         35,72      36,34     -1,7%          -0,62  -39,3% 
Brent/ICE         37,88      38,55     -1,7%          -0,67  -39,8% 
 

Die Ölpreise gerieten wie der Aktienmarkt gehörig unter Druck und verbuchten den stärksten Preisverfall seit sechs Wochen: Erdöl litt unter US-Lagerbeständen auf Rekordniveau, über die Vortag berichtet worden war. Die Aussagen der Fed zur wirtschaftlichen Entwicklung entfachten zusätzlich Nachfragesorgen. Und schließlich war die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen groß, nachdem die Preise seit Ende April einen kräftigen Lauf hinter sich gebracht hatten. WTI verbilligte sich je Fass um 8,2 Prozent auf 36,34 Dollar, Brent um 7,6 Prozent auf 38,55 Dollar. Im asiatischen Handel bauen die Ölpreise ihre Abgaben noch leicht aus.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.726,80   1.727,50     -0,0%          -0,70  +13,8% 
Silber (Spot)     17,50      17,60     -0,6%          -0,10   -2,0% 
Platin (Spot)    824,05     815,25     +1,1%          +8,80  -14,6% 
Kupfer-Future      2,59       2,59     +0,1%          +0,00   -8,1% 
 

Der Goldpreis verteidigte seine Vortagsgewinne nicht ganz. Die Feinunze drehte nach den höchsten Preisen seit über einer Woche belastet vom steigenden Dollar 0,4 Prozent ins Minus auf 1.730 Dollar im späten Handel. Die taubenhaften Aussagen der Fed mit der Aussicht auf eine anhaltende Geldflutung der Märkte lasse das Edelmetall weiter attraktiv erscheinen. Gewinnmitnahmen würden schnell wieder zu Käufen genutzt, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Afrika

Die schnelle Verdoppelung der Corona-Infektionsfälle in Afrika zeigt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die beschleunigte Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie auf dem Kontinent. "Es hat 98 Tage gedauert, um 100.000 Fälle zu erreichen, und nur 18 Tage, um die Schwelle von 200.000 zu überschreiten", sagte WHO-Regionaldirektorin Matshidiso Moeti.

- USA

Die US-Regierung lehnt einen erneuten Stillstand bei einer möglichen zweiten Coronavirus-Infektionswelle ab. "Wir können die Wirtschaft nicht dicht machen", sagte Finanzminister Steven Mnuchin am Donnerstag im Sender CNBC. "Ich denke, wir haben gelernt, dass man mehr Schaden verursacht, wenn man die Wirtschaft dicht macht." In eine ähnliche Richtung gingen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter.

BREXIT

Angesichts der festgefahrenen Verhandlungen über die Beziehungen zu Großbritannien nach dem Brexit führen die Spitzen der EU-Institutionen am Montag ein Gespräch mit dem britischen Premierminister Boris Johnson. Beide Seiten hätten sich auf die "Konferenz auf hoher Ebene" per Video-Schalte verständigt, teilte ein Sprecher von EU-Ratspräsident Charles Michel am Donnerstag auf Twitter mit.

US-WIRTSCHAFTSPOLITIK

Die US-Regierung erwägt nach Aussage von Finanzminister Steven Mnuchin eine zweite Runde an Stimulizahlungen für die US-Bürger im Rahmen des Hilfspakets. Mnuchin sagte, er habe mit US-Präsident Donald Trump die Idee zusätzlicher Stimulizahlungen diskutiert, es sei aber noch keine Entscheidung darüber getroffen. "Es ist etwas, das wir sehr ernsthaft in Erwägung ziehen", sagte er.

US-Präsident Donald Trump hat die Aussagen der Notenbank Fed vom Vortag erneut als Anlass für Kritik genutzt. Trump twitterte, die "Federal Reserve liegt so oft falsch." Trump geht davon aus, dass die Wirtschaft auf ein starkes Comeback zusteuere.

USA / IRAK

Die USA wollen ihre Truppenpräsenz im Irak in den "kommenden Monaten" reduzieren. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Regierungen in Washington und Bagdad hervor, die in der Nacht zum Freitag veröffentlicht wurde. Angesichts der "bedeutsamen Fortschritte" im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) solle "im Laufe der kommenden Monate" die US-Truppenstationierung im Irak weiter verringert werden, hieß es darin.

ADOBE

Der Software- und Cloudkonzern hat zwar in seinem Zweitquartal von dem coronabedingten Umzug der Beschäftigten in das Home Office profitiert und seinen Gewinn unerwartet stark erhöht. Allerdings hatten Analysten dem Konzern einen höheren Umsatz zugetraut und auch beim Ausblick auf das laufende Quartal hat die Wall Street mehr erwartet. Den Jahresausblick hat Adobe wegen Änderungen in seiner Cloud-Sparte und der anhaltenden Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Konjunkturentwicklung kassiert.

AIRBNB

Der Wohnungsvermittler sieht inmitten der Corona-Lockerungen ein Wiederanspringen der Nachfrage nach Reiseunterkünften.

HERTZ

Der US-Autovermieter will trotz des in den USA eingeleiteten Insolvenzverfahrens neue Aktien im Wert von bis zu 1 Milliarde US-Dollar ausgeben und hofft so, von der Kursrally in dieser Woche zu profitieren. Anfang der Woche stieg die Hertz-Aktie auf 5,53 Dollar je Aktie und erreichte damit fast das Zehnfache des Schlusskurses von 56 Cents am 22. Mai, nachdem Hertz als Folge der Corona-Krise in den USA Insolvenz angemeldet hatte. Der Konzern will nun einen Insolvenzrichter um die Genehmigung bitten, 246,8 Millionen neue Aktien an Jefferies LLC verkaufen zu dürfen.

MICROSOFT

Nach Amazon hat auch der US-Technologiekonzern Microsoft angekündigt, der Polizei vorerst keinen Zugang zu seiner Gesichtserkennungssoftware zu gewähren. Konzernchef Brad Smith sagte am Donnerstag, Microsoft habe die Technologie bislang nicht an die Polizei verkauft. Dies werde sich solange nicht ändern, bis ein auf "Menschenrechten" basierendes Gesetz den Umgang mit solcher Software regle.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

June 12, 2020 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.