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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle richtet sein Wassergeschäft neu aus und prüft Optionen, darunter auch einen möglichen Verkauf der Mehrheit am Nestle-Wassergeschäft in Nordamerika (USA und Kanada). Nach einer Sitzung des Verwaltungsrats teilte der Konzern mit, man werde sich verstärkt auf seine bekannten internationalen Marken und jene für Premium-Mineralwasser konzentrieren. Zudem soll in den Bereich der "gesunden Flüssigkeitszufuhr" wie funktionelles Wasser investiert werden. In dem Bereich will Nestle auch strategische Übernahmen in Betracht ziehen. Gleichzeitig sei der Verwaltungsrat zum Schluss gekommen, dass die regionalen Quellwassermarken, das Geschäft mit aufbereitetem Flaschenwasser und der Getränkelieferservice von Nestle Waters in Nordamerika sich außerhalb der geplanten Neuausrichtung befänden, so die Gesellschaft weiter. Die Prüfung, welche Optionen es für das Geschäft gebe, soll bis Anfang 2021 abgeschlossen sein. Das Geschäft von Nestle Waters in Nordamerika erwirtschaftete im Jahr 2019 ohne internationale Marken einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Franken. Dazu gehört außerdem der Getränkelieferservice Readyrefresh.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Import- und Exportpreise Mai 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vj 
          zuvor:    -2,6% gg Vj 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Juni (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 75,0 
          zuvor:    72,3 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.046,75  +1,04% 
Nasdaq-100-Indikation   9.711,50  +0,92% 
Nikkei-225             22.271,78  -0,90% 
Hang-Seng-Index        24.164,58  -1,29% 
Kospi                   2.127,06  -2,28% 
Shanghai-Composite      2.914,21  -0,23% 
S&P/ASX 200             5.851,20  -1,84% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Nach dem Absturz der US-Börsen vom Vortag geht es zum Wochenausklang auch an den Börsen in Ostasien und Australien nach unten. Die Verluste sind aber nicht so drastisch wie an der Wall Street und werden vereinzelt schon wieder zum Kauf genutzt. Unterstützung kommt von den US-Futures, die ins Plus gedreht haben, und vom festeren Dollar. Der Greenback gilt als sicherer Hafen in Krisenzeiten und legt am Freitag zu vielen lokalen Währungen zu, was positiv für exportorientierte asiatische Unternehmen und deren Aktien ist. Überdurchschnittliche Verluste verzeichnen Aktien der Ölbranche im Sog der Ölpreise. In Tokio verbilligen sich Inpex um 2,5 Prozent. In Hongkong geht es mit CNOOC um 5,4 Prozent abwärts. Auch Oil Search in Australien fallen um 5,4 Prozent. Woodside Petroleum liegen dort 4,8 Prozent im Minus. Die Sony-Aktie büßt derweil in Tokio 0,7 Prozent ein. Das Unternehmen hat erste Informationen zur Playstation 5 veröffentlicht und einige neue Spiele vorgestellt, doch hat die Präsentation nach Angaben aus dem Handel nicht wirklich überzeugt.

US-NACHBÖRSE

Adobe hat im zweiten Geschäftsquartal mehr verdient als erwartet. Die Aktie legte daraufhin um 4,1 Prozent zu, nachdem sie im regulären Geschäft 4,7 Prozent eingebüßt hatte. Intel erholten sich um 0,2 Prozent von dem Kurseinbruch um 6,5 Prozent im regulären Geschäft. Nach Börsenschluss an der Wall Street hatte das Unternehmen den Weggang von System-Architekt Jim Keller "aus persönlichen Gründen" bekanntgegeben. Dagegen verlor die Aktie von Lululemon nachbörslich weitere 5,1 Prozent, nachdem sie bis zur Schlussglocke schon um 4,7 Prozent gefallen war. Der Hersteller von Yogabekleidung hatte im ersten Geschäftsquartal einen überraschend deutlichen Umsatzeinbruch verzeichnet und rechnet frühestens im vierten Quartal mit einer Erholung. PVH verbilligten sich um 5,2 Prozent. Die Muttergesellschaft von Modemarken wie Tommy Hilfiger und Calvin Klein litt in ihrem ersten Quartal ebenfalls unter der Schließung von Geschäften wegen der Corona-Pandemie und rechnet im zweiten Quartal mit einem noch deutlicheren Umsatzrückgang, den das Unternehmen allerdings nicht quantifizieren wollte.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA                25.128,17      -6,90      -1861,82         -11,95 
S&P-500              3.002,10      -5,89       -188,04          -7,08 
Nasdaq-Comp.         9.492,73      -5,27       -527,62           5,80 
Nasdaq-100           9.588,48      -5,01       -505,78           9,80 
 
                     Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,33 Mrd  1,19 Mrd 
Gewinner                92       805 
Verlierer            2.932     2.164 
Unverändert             14        71 

Baisse - Die Wall Street verbuchte den heftigsten Ausverkauf seit März. Die Aussagen der Fed hatten bereits am Vorabend für Kursverluste gesorgt, doch ihren wirklichen Schrecken entfalteten sie erst am Donnerstag. Die Fed ließ die bislang an den Märkten gespielte "V-förmige" Erholung der Wirtschaft in weite Ferne rücken. Sie hatte von einem starken Konjunktureinbruch gesprochen mit einer anschließend aber nur trägen Erholung. Diesmal zeigte sich auch die technologielastige Nasdaq deutlich im Minus, nachdem deren Indizes am Vortag gegen den Trend noch Allzeithochs erreicht hatten. Hinzu kam die Sorge vor einer "zweiten Welle" bei Corona-Infektionen, deren Zahl in 20 US-Bundesstaaten wieder stieg. Die wöchentlichen Daten zum Arbeitsmarkt waren minimal besser ausgefallen als befürchtet, setzten aber wie auch die gestiegenen Erzeugerpreise keine Akzente. Zyklische Werte gerieten besonders unter die Räder. Der Bankensektor büßte 9,6 Prozent ein. Die Aussicht ausbleibender Zinserhöhungen bis mindestens 2022 bedrohte die Ertragskraft der Finanzkonzerne. JPM und Goldman Sachs brachen um 8,3 bzw. 9,1 ein. Aber auch im produzierenden Gewerbe fielen die Abschläge ähnlich deftig aus, so sanken Caterpillar um 8,2 Prozent. Boeing verloren gar 16,4 Prozent. Der Zulieferer Spirit berichtete von vorübergehenden Aussetzungen bestimmter Tätigkeiten und einer Reduzierung der Produktion wichtiger Komponenten der 737 Max, die der Flugzeugbauer verlangt habe. Händler sprachen von neuen Zweifeln für die angestrebte Wiederzulassung der 737 Max. Amazon bekommt wegen seiner Behandlung von Händlern auf seiner Plattform weiteren Ärger mit der EU. Die Aktie gab 3,4 Prozent nach. Just Eat Takeaway übernimmt Grubhub. Grubhub legten um 4,6 Prozent zu.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,20        2,8          0,18          -99,8 
5 Jahre                  0,32        0,5          0,32         -160,0 
7 Jahre                  0,51       -2,3          0,54         -173,4 
10 Jahre                 0,67       -5,7          0,72         -177,9 
30 Jahre                 1,41       -9,5          1,50         -165,8 
 

US-Rentenpapiere waren nach der Rally des Vortages weiter gefragt, erneut gestützt von der Vorsicht am Aktienmarkt, aber auch von der Fed. Rentenhändler verwiesen nicht nur auf den trüben Konjunkturausblick der Fed, sondern auch auf deren Wertpapierkäufe in gigantischem Ausmaß.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %     00:00  Do, 9:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1304      +0,1%    1,1295        1,1366   +0,8% 
EUR/JPY          121,11      +0,4%    120,62        121,61   -0,7% 
EUR/GBP          0,8984      +0,2%    0,8966        0,8965   +6,2% 
GBP/USD          1,2585      -0,1%    1,2597        1,2679   -5,0% 
USD/JPY          107,14      +0,3%    106,81        107,00   -1,4% 
USD/KRW         1204,47      -0,1%   1205,78       1197,24   +4,3% 
USD/CNY          7,0834      +0,3%    7,0650        7,0730   +1,7% 
USD/CNH          7,0785      -0,0%    7,0786        7,0688   +1,6% 
USD/HKD          7,7501      -0,0%    7,7504        7,7506   -0,5% 
AUD/USD          0,6854      +0,2%    0,6842        0,6931   -2,2% 
NZD/USD          0,6430      +0,1%    0,6425        0,6493   -4,5% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.374,26      +0,3%  9.341,76      9.796,76  +30,0% 
 

Der ICE-Dollarindex gewann 0,2 Prozent. Außer der gestiegenen Risikoaversion spreche nichts für den Dollar, hieß es. Dieser zeigte sich volatil, wobei die Fed-Aussagen in unterschiedliche Richtung wirkten. Einerseits belastete die Ankündigung einer über längere Zeit lockeren Geldpolitik, andererseits war der Greenback als sicherer Hafen wegen der Konjunkturskepsis gefragt. Der Euro sank im späten Geschäft nach einigem Auf und Ab auf 1,1307 nach einem Vorabendkurs von knapp 1,1380.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         35,64      36,34     -1,9%         -0,70  -39,5% 
Brent/ICE         37,89      38,55     -1,7%         -0,66  -39,8% 
 

Der Ölpreis gerieten wie der Aktienmarkt gehörig unter Druck und verbuchten den stärksten Preisverfall seit sechs Wochen: Erdöl litt unter US-Lagerbeständen auf Rekordniveau, über die Vortag berichtet worden war. Die Aussagen der Fed zur wirtschaftlichen Entwicklung entfachten zusätzlich Nachfragesorgen. Und schließlich war die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen groß, nachdem die Preise seit Ende April einen kräftigen Lauf hinter sich gebracht hatten. WTI verbilligte sich je Fass um 8,2 Prozent auf 36,34 Dollar, Brent um 7,6 Prozent auf 38,55 Dollar.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 12, 2020 01:48 ET (05:48 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.728,88   1.727,50     +0,1%         +1,38  +13,9% 
Silber (Spot)     17,60      17,60        0%             0   -1,4% 
Platin (Spot)    824,40     815,25     +1,1%         +9,15  -14,6% 
Kupfer-Future      2,59       2,59     +0,2%         +0,01   -7,9% 
 

Der Goldpreis verteidigte seine Vortagsgewinne nicht ganz. Die Feinunze drehte nach den höchsten Preisen seit über einer Woche belastet vom steigenden Dollar 0,4 Prozent ins Minus auf 1.730 Dollar im späten Handel. Die taubenhaften Aussagen der Fed mit der Aussicht auf eine anhaltende Geldflutung der Märkte lasse das Edelmetall weiter attraktiv erscheinen. Gewinnmitnahmen würden schnell wieder zu Käufen genutzt, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Afrika

Die schnelle Verdoppelung der Corona-Infektionsfälle in Afrika zeigt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die beschleunigte Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie auf dem Kontinent. "Es hat 98 Tage gedauert, um 100.000 Fälle zu erreichen, und nur 18 Tage, um die Schwelle von 200.000 zu überschreiten", sagte WHO-Regionaldirektorin Matshidiso Moeti.

- USA

Die US-Regierung lehnt einen erneuten Stillstand bei einer möglichen zweiten Coronavirus-Infektionswelle ab. "Wir können die Wirtschaft nicht dicht machen", sagte Finanzminister Steven Mnuchin am Donnerstag im Sender CNBC. "Ich denke, wir haben gelernt, dass man mehr Schaden verursacht, wenn man die Wirtschaft dicht macht." In eine ähnliche Richtung gingen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter.

US-WIRTSCHAFTSPOLITIK

Die US-Regierung erwägt nach Aussage von Finanzminister Steven Mnuchin eine zweite Runde an Stimulizahlungen für die US-Bürger im Rahmen des Hilfspakets. Mnuchin sagte, er habe mit US-Präsident Donald Trump die Idee zusätzlicher Stimulizahlungen diskutiert, es sei aber noch keine Entscheidung darüber getroffen. "Es ist etwas, das wir sehr ernsthaft in Erwägung ziehen", sagte er.

US-Präsident Donald Trump hat die Aussagen der Notenbank Fed vom Vortag erneut als Anlass für Kritik genutzt. Trump twitterte, die "Federal Reserve liegt so oft falsch." Trump geht davon aus, dass die Wirtschaft auf ein starkes Comeback zusteuere.

INNENPOLITIK USA

US-Präsident Donald Trump soll bei einem Parteitag in Jacksonville im Bundesstaat Florida offiziell erneut in das Rennen um das Weiße Haus geschickt werden. Die Parteichefin der Republikaner, Ronna McDaniel, gab bekannt, dass die Stadt als neuer Ort des Nominierungsparteitags ausgewählt worden sei.

Der designierte US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden warnte derweil, dass Amtsinhaber Trump eine Niederlage bei der Wahl im November nicht akzeptieren könnte. Seine größte Sorge sei, dass Trump die Wahl "stehlen" wolle, sagte der US-Demokrat in der Fernsehsendung "Daily Show". Er verwies auf Äußerungen Trumps, der wiederholt die Rechtmäßigkeit von Briefwahlstimmen in Zweifel gezogen hatte.

USA / IRAK

Die USA wollen ihre Truppenpräsenz im Irak in den "kommenden Monaten" reduzieren. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Regierungen in Washington und Bagdad hervor, die in der Nacht zum Freitag veröffentlicht wurde. Angesichts der "bedeutsamen Fortschritte" im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) solle "im Laufe der kommenden Monate" die US-Truppenstationierung im Irak weiter verringert werden, hieß es darin.

USA / NORDKOREA

Am zweiten Jahrestag des historischen ersten Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat die Führung in Pjöngjang ihre "Verzweiflung" über den aktuellen Zustand der Beziehungen zu Washington bekundet. Im Verhältnis beider Staaten gebe es eine "rasch fortschreitende Verschlechterung", beklagte Nordkoreas Außenminister Ri Son Gwon in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Erklärung.

ADOBE

Der Software- und Cloudkonzern hat zwar in seinem Zweitquartal von dem coronabedingten Umzug der Beschäftigten in das Home Office profitiert und seinen Gewinn unerwartet stark erhöht. Allerdings hatten Analysten dem Konzern einen höheren Umsatz zugetraut und auch beim Ausblick auf das laufende Quartal hat die Wall Street mehr erwartet. Den Jahresausblick hat Adobe wegen Änderungen in seiner Cloud-Sparte und der anhaltenden Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Konjunkturentwicklung kassiert.

AIRBNB

Der Wohnungsvermittler sieht inmitten der Corona-Lockerungen ein Wiederanspringen der Nachfrage nach Reiseunterkünften.

HERTZ

Der US-Autovermieter Hertz will trotz des in den USA eingeleiteten Insolvenzverfahrens neue Aktien im Wert von bis zu 1 Milliarde US-Dollar ausgeben und hofft so, von der Kursrallye in dieser Woche zu profitieren.

MICROSOFT

Nach Amazon hat auch der US-Technologiekonzern Microsoft angekündigt, der Polizei vorerst keinen Zugang zu seiner Gesichtserkennungssoftware zu gewähren. Konzernchef Brad Smith sagte am Donnerstag, Microsoft habe die Technologie bislang nicht an die Polizei verkauft. Dies werde sich solange nicht ändern, bis ein auf "Menschenrechten" basierendes Gesetz den Umgang mit solcher Software regle.

TWITTER

hat zehntausende Konten gelöscht, auf denen Positionen der chinesischen Führung mit Falschinformationen und Propaganda unterstützt worden sein sollen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 12, 2020 01:48 ET (05:48 GMT)

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