Nach einer kräftigen Erholung hat bei der Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S in dieser Woche eine deutliche Korrektur eingesetzt. Bei der in dieser Woche virtuell durchgeführten Hauptversammlung gab es indes Nachrichten, die den Anteilseignern des im MDAX notierten Unternehmens Hoffnung machen könnten.Denn neben den anhaltend schwachen Kalipreisen belastet K+S vor allem die hohe Verschuldung von zuletzt mehr als drei Milliarden Euro. Diese entstand in erster Linie durch den Bau der Bethune-Mine ...Den vollständigen Artikel lesen ...